Die geistige Aufgabe ist wichtig, das Ziel,
der Weg und der genaue Selbstauftrag
Δ
Und alles andere mag sich ändern:
Bedürfnis, Beziehung, Besitz
Die geistige Aufgabe ist wichtig, das Ziel,
der Weg und der genaue Selbstauftrag
Δ
Und alles andere mag sich ändern:
Bedürfnis, Beziehung, Besitz
Wer den Weg zum Frieden findet
hat sich still und leise seinen Ruhm verdient
Mit nur einem Bewunderer: Dem eigenen Hohen Selbst
Sehnsucht zeichnet ein schemenhaftes aber gefühlvolles Bild
Navigiert der menschliche Geist ohne den Kompass der Liebe
wird der Weg zu jeglicher Erfüllung hart – aber schneller sein
~
Ist das Ersehnte dann erreicht, zählt nur noch der Weg
zum Erwünschten, der dessen Wirklichkeit
und damit uns geformt und geprägt hat
~
Das eine ist, was wir ersehnen; das andere ist, was es
mit uns gemacht hat und was daraus geworden ist
Letztlich erscheint: wer wir geworden sind
Und vor allem: Warum
Der lange Weg der Metamorphose:
~
Vom Mit-mensch zum Dritt-mensch
vom Mit-mensch zum Miet-mensch
vom Wut-bürger zum Mut-bürger
vom Wut-anfall zum Schlag-anfall
Hoffnung gilt dem neuen Ziel,
Mut dem unbekannten Weg
und die Zweifel der Richtung
Staunen gilt bei jedem Schritt
Das Ziel liegt in nur einem Moment,
der Weg in der Dauer.
Stufen der Bewusstheit liegen in der Ewigkeit.
Nur wenn wir unsere Gedanken kontrollieren
kommt Ruhe in den Geist.
~
In der Ruhe finden wir den Ausgleich im Gemüt
und erreichen damit unseren inneren Frieden.
~
Nur so sind wir in wirklicher Einsamkeit.
„Ein-sam“ heißt in Einheit sein.
~
Denn auf diese Weise erkennen wir unsere
vielschichtige Verbundenheit mit der Welt.
~
Nur auf diesem Weg finden wir in unser
>Wahres Selbst<.
Hoffnung führt zur Bewegung
Zweifel aber oft zum Stillstand
~
Fester Wille gilt dem Weg zum Ziel,
Gewissheit erfüllt die Sehnsucht
Zweifelsfrei ist Liebe in jeder Schattierung.
Auf jedem Weg, in jedem Akt der Natur,
selbst im Tod holt uns die Liebe „heim“.
Zweifelsohne: Die Liebe und der Tod.
Der längste Weg eines Menschen
ist die Strecke vom Kopf zum Herzen
~~~
Weil Zweifel uns diesen Weg „im Draußen“
und in den Äußerlichkeiten suchen lassen.
In unserer inneren Welt können wir ihn finden.
~~~
Der Weg vom Verstand zum Gemüt
hält die meisten Umwege bereit.
Doch der umgekehrte Weg ist der direkte!
~~~
Deswegen versuche stets
den Weg des Herzens zu gehen.