Der Wert wird durch die Verfügbarkeit bestimmt.
Der innere Wert von der Arbeit die innewohnt,
und der äußere vom Nutzen und Prestige.
Der Wert wird durch die Verfügbarkeit bestimmt.
Der innere Wert von der Arbeit die innewohnt,
und der äußere vom Nutzen und Prestige.
Der Wert der Dinge ändert sich schnell,
der Wert der Gedanken eher langsam.
Allein der Wert von Empfindung
bleibt uns erhalten.
Gefühle als Wirkungen
der Seele erschaffen Stimmungen
und geben der Welt ihren vollen Wert.
Gedanken geben den Dingen einen Wert,
Emotionen geben dem Leben einen Wert.
Gedanken sind Energien,
die unser Geist empfangen hat.
~
Geist wird durch sie hervor
gerufen und spiegelt sich darin
– in und mit jenem Bewusstsein –
mit dem wir jetzt ausgestattet sind.
~
Doch Gedanken sind Teile, Bruchstücke und Fragmente
und in der Lage der Welt ihren vollen Wert zu nehmen.
Stimmige Emotion verleiht hingegen einen Mehrwert.
Wert ohne Wertung.
Der ist echt.
Was ist der Wert unserer Anstrengungen?
Dass unsere Taschen mit Geld durchflutet werden,
oder unser Geist mit Wissen und Urteilen,
oder unsere Seele mit Licht?
Auch einem Elend
kann ein großer Wert innewohnen:
Er wartet auf jene, die es beenden können!
Wort und Wert waren einmal identisch.
Emotionen bestimmen den Wert.
Nicht die Gedanken,
die man sich über eine Sache macht,
sondern die Gefühle, die man ihnen anheftet.
Neues, Rares, Köstliches, Seltenes.
Erlesenes, Edles, Exklusives mag den
Verwöhnten einen Wert vermitteln.
~~~
Die höchsten Werte sind aber jene,
die wir für selbstverständlich halten:
Gesundheit, Freiheit, Frieden, Freude
Liebe, Würde, Arbeit, Kinder . . .