No. 9081

2020-11-15 - 11:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine Sinngebung beginnt 'innerhalb'

unserer körperlichen Begrenzung

Auch  bei  äußerlichen  Reizen

~ ~ ~

Es geht von jenem Wesen aus,

das über Sinne verfügt

~ ~ ~

Denn "Innerhalb" sitzt das Wesentliche

Unser Wesen – unser Selbst


No. 8481

2020-10-01 - 12:46
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Echte Hilfsbereitschaft und Feingefühl

zeigen die  Hochachtung  vor der Würde

aller  Wesen -  ob Mensch oder Tier - sogar

der von allen Manifestationen der Natur


No. 7311

2020-01-04 - 13:49
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jeder Mensch hat seine Würde

Wie auch jedes Wesen der Schöpfung

Das ist unsere Ehre – wozu also noch Ruhm?


No. 4002

2017-04-23 - 18:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn der Mensch wahrhaftig an sich zweifeln würde,

dann gäbe es ihn nicht.

~~~

Bei jedem Wesen der Schöpfung, das sich manifestieren und

verkörpern durfte, war die Liebe stärker als die Bedenken.


No. 3971

2017-04-23 - 15:02
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jedes Wesen, das sich in der Welt manifestiert,

erfährt genau das, was es sich vorgenommen hat:

Durch alle persönlichen Entscheidungen die es trifft.

~~~

Auch wenn die Existenz eine kurze Zeit nicht übersteigt,

war sie dennoch kein Irrtum. Die Wege mögen auch lang sein,

der „Freie Wille“ erlaubt jeden Umweg oder Abkürzung!


No. 3969

2017-04-23 - 14:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vollkommen richtig und perfekt kann kein Wesen, kein Individuum sein Werk – das es selbst ist und verkörpert – zur Vollendung bringen.

Denn das völlig Reine, Wahre, Gute und Schöne, das Vollkommene und Ideale verkörpern sich nicht; sie bleiben ungesehen, ungehört und ungeboren.

Wir sind als Menschheit deren Variationen auf der Welt, deren „Vorkommen“. Erst mit unserem letzten Schritt, mit dem Tod verschmelzen wir wieder.

Das ist das Wesen des Göttlichen, das wir alle kollektiv abbilden. Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Bilder und Abwandlungen, wie wilde Triebe des Idealen.

Unsere Daseinsformen, unsere Existenzen und Besuche in den Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer an einer göttlichen Wirklichkeit.

Die materielle Ebene ist gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst aus geronnener Energie (in stehenden Wellen) mittels bevorzugten Wahrscheinlichkeiten und einer jeweils "teilbewussten" Wahl für jede einzelne Existenz.

Erst die gesamten Zeiträume der Verkörperungen und Erscheinungen erlauben eine Sicht auf die klarer werdende Gesamtheit unserer Lebensläufe und die Annäherung an die Vollkommenheit als ein Bestandteil der kosmischen Wesenheit.