Der Weltseele Sehnsucht ist die Lebendigkeit,
das Gedeihen und die Vielfalt aller Wesen
/* php echo "Test" */;?>Der Weltseele Sehnsucht ist die Lebendigkeit,
das Gedeihen und die Vielfalt aller Wesen
/* php echo "Test" */;?>Eine Sinngebung beginnt 'innerhalb'
unserer körperlichen Begrenzung
Auch bei äußerlichen Reizen
~ ~ ~
Es geht von jenem Wesen aus,
das über Sinne verfügt
~ ~ ~
Denn "Innerhalb" sitzt das Wesentliche
Unser Wesen – unser Selbst
/* php echo "Test" */;?>Echte Hilfsbereitschaft und Feingefühl
zeigen die Hochachtung vor der Würde
aller Wesen - ob Mensch oder Tier - sogar
der von allen Manifestationen der Natur
/* php echo "Test" */;?>Die Würde ist ein Merkmal lebendiger Wesen
Sie schimmert mit dem feinen Glanz einer reinen Seele
Das ist bei kleinen Kindern noch gut erkennbar
/* php echo "Test" */;?>Auch ein Verwesungsprozess
ist ein Verwertungsprozess
+
Das Wesen eines Prozesses ist sein Wert
/* php echo "Test" */;?>Jeder Mensch hat seine Würde
Wie auch jedes Wesen der Schöpfung
Das ist unsere Ehre – wozu also noch Ruhm?
/* php echo "Test" */;?>Erst wer das Wesenhafte kennt
> das allen Wesen innewohnt <
kann Unwesentliches benennen.
/* php echo "Test" */;?>Wenn der Mensch wahrhaftig an sich zweifeln würde,
dann gäbe es ihn nicht.
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Bei jedem Wesen der Schöpfung, das sich manifestieren und
verkörpern durfte, war die Liebe stärker als die Bedenken.
/* php echo "Test" */;?>Jedes Wesen, das sich in der Welt manifestiert,
erfährt genau das, was es sich vorgenommen hat:
Durch alle persönlichen Entscheidungen die es trifft.
~~~
Auch wenn die Existenz eine kurze Zeit nicht übersteigt,
war sie dennoch kein Irrtum. Die Wege mögen auch lang sein,
der „Freie Wille“ erlaubt jeden Umweg oder Abkürzung!
/* php echo "Test" */;?>Vollkommen richtig und perfekt kann kein Wesen, kein Individuum sein Werk – das es selbst ist und verkörpert – zur Vollendung bringen.
Denn das völlig Reine, Wahre, Gute und Schöne, das Vollkommene und Ideale verkörpern sich nicht; sie bleiben ungesehen, ungehört und ungeboren.
Wir sind als Menschheit deren Variationen auf der Welt, deren „Vorkommen“. Erst mit unserem letzten Schritt, mit dem Tod verschmelzen wir wieder.
Das ist das Wesen des Göttlichen, das wir alle kollektiv abbilden. Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Bilder und Abwandlungen, wie wilde Triebe des Idealen.
Unsere Daseinsformen, unsere Existenzen und Besuche in den Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer an einer göttlichen Wirklichkeit.
Die materielle Ebene ist gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst aus geronnener Energie (in stehenden Wellen) mittels bevorzugten Wahrscheinlichkeiten und einer jeweils "teilbewussten" Wahl für jede einzelne Existenz.
Erst die gesamten Zeiträume der Verkörperungen und Erscheinungen erlauben eine Sicht auf die klarer werdende Gesamtheit unserer Lebensläufe und die Annäherung an die Vollkommenheit als ein Bestandteil der kosmischen Wesenheit.
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