Wenn der Mensch wahrhaftig an sich zweifeln würde,
dann gäbe es ihn nicht.
~~~
Bei jedem Wesen der Schöpfung, das sich manifestieren und
verkörpern durfte, war die Liebe stärker als die Bedenken.
/* php echo "Test" */;?>Wenn der Mensch wahrhaftig an sich zweifeln würde,
dann gäbe es ihn nicht.
~~~
Bei jedem Wesen der Schöpfung, das sich manifestieren und
verkörpern durfte, war die Liebe stärker als die Bedenken.
/* php echo "Test" */;?>Jedes Wesen, das sich in der Welt manifestiert,
erfährt genau das, was es sich vorgenommen hat:
Durch alle persönlichen Entscheidungen die es trifft.
~~~
Auch wenn die Existenz eine kurze Zeit nicht übersteigt,
war sie dennoch kein Irrtum. Die Wege mögen auch lang sein,
der „Freie Wille“ erlaubt jeden Umweg oder Abkürzung!
/* php echo "Test" */;?>Vollkommen richtig und perfekt kann kein Wesen, kein Individuum sein Werk – das es selbst ist und verkörpert – zur Vollendung bringen.
Denn das völlig Reine, Wahre, Gute und Schöne, das Vollkommene und Ideale verkörpern sich nicht; sie bleiben ungesehen, ungehört und ungeboren.
Wir sind als Menschheit deren Variationen auf der Welt, deren „Vorkommen“. Erst mit unserem letzten Schritt, mit dem Tod verschmelzen wir wieder.
Das ist das Wesen des Göttlichen, das wir alle kollektiv abbilden. Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Bilder und Abwandlungen, wie wilde Triebe des Idealen.
Unsere Daseinsformen, unsere Existenzen und Besuche in den Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer an einer göttlichen Wirklichkeit.
Die materielle Ebene ist gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst aus geronnener Energie (in stehenden Wellen) mittels bevorzugten Wahrscheinlichkeiten und einer jeweils "teilbewussten" Wahl für jede einzelne Existenz.
Erst die gesamten Zeiträume der Verkörperungen und Erscheinungen erlauben eine Sicht auf die klarer werdende Gesamtheit unserer Lebensläufe und die Annäherung an die Vollkommenheit als ein Bestandteil der kosmischen Wesenheit.
/* php echo "Test" */;?>Innen und Außen,
Wesen und Erscheinung,
Idee und Gestalt:
~
Worin liegt der wahre Wert?
Wo wird er entschieden? Von wem?
/* php echo "Test" */;?>Jedes Wesen
ist einmalig und unverwechselbar:
Das ist die zentrale Schöpfungsabsicht!
Unsere Existenz ist grundsätzlich dazu bestimmt,
einmalige und besondere Erfahrungen zu ermöglichen.
/* php echo "Test" */;?>Ist der Mensch ein „ins Leben geworfenes" Wesen?
Das ist vor allem eine Frage der bewussten Anschauung.
/* php echo "Test" */;?>Jedes Wesen, das sich manifestiert,
erfährt genau das, was es sich vorgenommen hat:
Mit und durch jede persönliche Entscheidung die es trifft.
~~~~~~~
Auch wenn die Existenz eine kurze Zeit nicht übersteigt
war sie dennoch kein Irrtum. Die Wege mögen kurz
oder auch lang sein, der freie Wille erlaubt jeden Umweg!
/* php echo "Test" */;?>Energien sind informationstragend
Informationen sind statisch energetisiert.
~~~~~
Dahinter steht das Wesen des Göttlichen,
das wir alle zusammen abbilden:
Unsere Leben sind aus Fragmenten, Scheiben,
Bilder und Abwandlungen seines Bewusstseins
gemacht, sie sind wie die wilden Triebe des Idealen.
~~~~~
Unsere Leben, Existenzen und Besuche in den Welten
sind die Manifestationen des Willens aller Teilnehmer
aus einer göttlichen Realität
mithilfe der menschlichen Wirklichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit und alle ihre Wesen
erschaffen sich wechselseitig.
Durch Bewusstsein, Geist,
Kraftentfaltung und Lebendigkeit.
/* php echo "Test" */;?>Jedes Wesen ist ein Mitschöpfer
und kann sich in seinem Werk erkennen.
/* php echo "Test" */;?>