No. 3140

2016-09-30 - 14:49
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Energien sind informationstragend

Informationen sind statisch energetisiert.

~~~~~

Dahinter steht das Wesen des Göttlichen,

das wir alle zusammen abbilden:

Unsere Leben sind aus Fragmenten, Scheiben,

Bilder und Abwandlungen seines Bewusstseins

gemacht, sie sind wie die wilden Triebe des Idealen.

~~~~~

Unsere Leben, Existenzen und Besuche in den Welten

sind die Manifestationen des Willens aller Teilnehmer

aus einer göttlichen Realität

mithilfe der menschlichen Wirklichkeit.


No. 3135

2016-09-30 - 13:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DER  GÖTTLICHE  GEIST

~~~   ~~~   ~~~

Göttlicher Geist tritt als universeller Geist

in dem Moment auf, in der sich Absolutes

in die relative  Welt  ergießt und sich dabei

 Manifestationen in Raum und Zeit ergeben

~~~~~

Geist umfasst Zahl, Ordnung, Logos, Gesetz

und hält alle Informationen bereit

Geist wohnt der relativen Welt inne

~~~~~

Geist ist ein Schöpfungsinstrument,

ob universeller, galaktischer oder

planetarischer Natur oder individueller Art

~~~~~

Wie auch das zweite Schöpfungsinstrument, dem

fokussierten, konzentriertem Bewusstsein (der Glaube)

welches für eine relative Verwirklichung sorgt

~~~~~

Und drittens die kosmische Kraft und Lebensenergie

( Die Liebe )

~~~~~

 Diese drei manifestieren alle Teile des Universums

Sie potenzieren sich bei Synergien dieser Teile /

Teilnehmer und führen zu Emergenzen der Evolution

Zugleich erweitert und vertieft sich das Bewusstsein

der teilnehmenden und gedeihenden Teilnehmer

~~~~~

Geist entsteht aus einer temporären Asymmetrie und ist

flüchtiger Natur, vergänglich in seinem relativen Auftritt

Jedoch ewig in seinem absoluten Potential!

~~~~~

Im Absoluten sind die kosmische Liebe und der Geist vereint

Wird das ewige Potenzial gestört, entsteht eine Asymmetrie,

in deren Folge sich Energien in ein dadurch geschaffenes

relatives RaumZeit-Kontinuum ergießen

~~~~~

Geist ist die Folge einer Wirkung der Welt-Seele,

um sich selbst zu erfahren!

~

Er ist ein göttliches Werkzeug, eine Kraft der Großen

Seele, die eine Spannung der Sehnsucht erzeugt

Folglich löst sich der Geist aus der Seele und mit

ihm werden Gedanken aus Potenzialen der

Realität in die Wirklichkeit entlassen

~~~~~

Die Wirkung der Seele kommt aus dem Bewusstsein

ihrer Potenziale wen und was sie als Schöpfung

materialisieren könnte

Das ist das Dauersignal, welches Bewusstsein als

Glaube konzentriert und fokussiert:

Das Schöpfungspotential!

~~~~~

Dem Geist wird durch das Fokussieren des Bewusstseins

der Großen Seele eine Injunktion erteilt, ein Auftrag:

Den zur Schöpfung

Die fließende Energie des Welt-Geistes setzt rastlos

Informationen in Gedanken und Materie um,

und macht sie spürbar und sichtbar

~~~~~

( Aus: Bewusstsein und Geist )


No. 3064

2016-09-30 - 02:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Hinschauen – es gibt Hinweise genug:

Wenn Du nur eine Sache wirklich durchschaust,

wirst Du allmählich alles durchschauen können.

~~~~~

Das ist der Schritt zu der totalen Erinnerung

wer du wirklich bist: Ein Mitglied der Wirklichkeit,

eine Miterschaffende,  Teil-Schöpferin, ein „co-creator“.


No. 1495

2016-07-09 - 12:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

„Zeitgenössische“ Kunst

gleicht einem unbestimmten Duft

einer kreativen Kostümierung, den man

eine ganze Epoche wahrnehmen kann.

Anziehend und ganz speziell.

~ ~ ~

Sie bekleidet und begleitet

unsere aktuelle Wirklichkeit.

In Worten, Farben, Design und Musik.

~ ~ ~

Sie wird aber erst an ihrem Ende

uns richtig bewusst und voll verständlich.

Und nach Dekaden mit leiser Wehmut erinnert.


No. 3438

2016-06-29 - 12:23
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Glück ist ein Zustand in einer Wirklichkeit

mit vielen Gesichtern, Potenzialen und Möglichkeiten:

~~~~~

Ob in einem unverhofften Glück mit einem großen Vorteil

oder in dem “kleinen“ Glück der täglichen Zufriedenheit.

~~~~~

Glück, einem Unglück entkommen zu sein, oder einem

langen Glück in einer Ehe oder Freundschaft.

~~~~~

Und selbst das Glück der Erleuchtung

im Schoße des Göttlichen:

Glück ist stets eine Form von Liebe!


No. 2345

2016-06-12 - 20:35
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Mehrheit findet das schön,

was sie selbst gerne wäre.

~

Sie wäre gerne genau das, was

– ihrer Wahrnehmung nach –

die Wirklichkeit des Schönen ist.

~

Und diese Wahrnehmung  definiert

und kontrolliert eine mediale Elite.

~

Weil sie sich das leisten kann.

Und Schönheit befristet käuflich ist.


No. 2347

2016-06-12 - 20:25
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Faszinierende und atemberaubende Schönheit

bietet einen erstaunlichen Blick auf das Künftige.

~~~~~

Sie ist eine Projektion des Idealen und zeigt

den bezaubernden Traum einer potentiellen

Wirklichkeit von morgen, ohne die Kenntnis

des steinigen Weges bis dorthin.

~~~~~

Ein hinreißend schöner Anblick

in einem fesselnden Augenblick.


No. 2349

2016-06-12 - 20:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das absolut Schöne bleibt im Absoluten zurück

– dem potentiellen Bauplan des Vollkommenen.

~~~

Vollkommenes tritt nicht in die Wirklichkeit.

Es ist absolut und verkörpert sich nicht.

~~~~~

Dafür ragt Schönheit

in unzähligen Varianten in das Relative.

Wie ein Hauch, in eine unklare, unwirkliche,

verschleierte, ahnungsvolle Vielfalt.


No. 2460

2016-06-10 - 22:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Absolute kann nicht beschrieben werden.

Alles was uns als Wirklichkeit umgibt, zeigt

nur bruchstückhafte Aspekte des Absoluten.

~~~~~

Je höher unser Bewusstsein sich entwickelt,

desto mehr ahnen wir, dass es eine Unendlichkeit

von Möglichkeiten und Potenziale im Absoluten

für uns gibt, die noch nicht für uns erkennbar sind.

~~~~~

Wir spüren, was diese für uns bedeuten könnten,

die wir aber  noch nicht  finden, messen,

bewerten – und damit wahrnehmen

und verstehen können.


No. 2470

2016-06-10 - 21:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wahrnehmung hängt von unseren Sinnesorganen ab. Denn diese ermöglichen unsere Eindrücke und Erfahrungen, die zu Erinnerungen führen. Und das ist eine stetige Fortschreibung des Vergangenen. Daraus erfolgen unsere Anschauungen, die das Gewesene als Rahmen und Begrenzung festlegen. Innerhalb dieses Rahmens stecken wir unsere Paradigmen ab, an die wir glauben.

An diese Paradigmen wird auch noch geglaubt, wenn Brüche in der Wirklichkeit erkennbar werden. Neues entwickelt sich ungesehen im Alten heran. In einer jeweils passenden Kostümierung. Und plötzlich erscheint es in unserer Wahrnehmung.