Der Glaube verdichtet sich dann zum Wissen,
wenn wir den Mut und die Geduld nicht verlieren
/* php echo "Test" */;?>
Der Glaube verdichtet sich dann zum Wissen,
wenn wir den Mut und die Geduld nicht verlieren
/* php echo "Test" */;?>Umfangreich verknüpftes persönliches Wissen
kann irgendwann zu engen Scheuklappen werden,
die den Blick auf Veränderung und Neues verhindern
/* php echo "Test" */;?>Da wir höchstens 1 Prozent unseres Wissens
selbst erlebt haben – und auch beurteilen können,
müssen wir eingestehen: Der Rest ist reiner Glaube
/* php echo "Test" */;?>Weisheit ist weniger Wissen als angewandte Wirkung
/* php echo "Test" */;?>Maschinell erfasstes Wissen entzieht
– durch die massive Menge der Daten –
sich schließlich der menschlichen Aufsicht
+
Selbst deren Programmierer
verlieren die Übersicht
/* php echo "Test" */;?>Wissen ist eine Momentaufnahme,
ein sich stetig änderndes Kontinuum
aus veränderlichen Parametern,
gewichteten Fakten und den jetzt
bekannten Zusammenhängen
/* php echo "Test" */;?>Die Macht
kontrolliert das Wissen und dessen
Zugang und Zusammenhänge.
Und vor allem seine Finanzierung
/* php echo "Test" */;?>Ein Fortschritt wäre die Freiheit des Wissens
/* php echo "Test" */;?>Genügsamkeit und Dankbarkeit
gründen sich beide auf unserem Wissen,
was wir wirklich brauchen; auf der Weisheit,
was wir an Wünschen getrost weglassen können.
Und der Intelligenz eines vom anderen zu unterscheiden
/* php echo "Test" */;?>Ein Gewissen findet sich im Wissen
der selbst gemachten Erfahrungen von
Freude und Leid, von Erfolg und Misserfolg
/* php echo "Test" */;?>