DAS IST EIN WUNDER !
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Man sollte sich jedoch dazu erziehen
keine voreiligen Schlüsse zu ziehen:
Denn Vorsicht: fahre stets auf Sicht!
Sei kein Idiot, fahr nicht per Autopilot.
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Denn die Thesen der Wunder
brennen so schnell wie der Zunder!
Versprechen vom finanziellen Wunder
sind regelmäßig bunter Plunder.
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Begonnen wie ein Wunder,
plötzlich gehen sie unter.
Skepsis ist gesunder!
Frauen sind wundervolle Wesen,
weil sie Wunder hervorbringen.
Krankheit ist eine gut versteckte Chance zu reifen:
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Körperlich – um sich zu reinigen
und Abwehrkräfte zu bilden.
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Geistig – Gesundheit als ein „Wunder“ zu begreifen,
und nicht für den Normalfall zu halten.
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Seelisch – Nach erfolgreicher Überwindung der
Krankheit anderen Menschen Hilfe anzubieten
und damit zur Selbstlosigkeit zu finden.
Macht verabscheut Zufälle,
und alles, was sie nicht kontrollieren kann.
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Für Diktaturen ist jeder Zufall eine Bedrohung°!
Und ein Menetekel an der Wand.
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Die Macht ist das System.
Sie fordert Logik und Verstand.
Bekämpft den Zufall und dessen Wunder.
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Sie duldet Emotionen nur in ihrem Sinne.
Und auch nur – wenn sie ihr dienlich sind.
Die wahren Wunder umgeben,
durchdringen und erfüllen uns.
Sehr subtil und rätselhaft.
So bleiben sie unsichtbar!
In der Wissenschaft gelten keine Wunder.
Doch sich richtig „wundern“ zu können:
Das war einmal die Triebfeder der Wissenschaften!
Wer sein Paradies in sich selbst gefunden hat
bemerkt einen allmählichen Wandel:
Man findet dort paradoxerweise immer mehr Gesellschaft.
Und welch ein Wunder – bald auch im Äußeren.
Reife Weisheit ertastet
die filigranen Wunder der Welt
Und würdigt sie
Lehren versperren die Sicht auf Wunder
Viele Gelehrte verlieren die Gabe Wundervolles zu sehen
Das bedeutet noch Unverstandenes zu erkennen!
Zuerst Wundervolles, dann Wunderbares,
dann die Wunder selbst
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So wird die Lehre zur Leere
Zur "Wunderleere"
Lehren versperren die Sicht auf Wunder.
Viele Gelehrte verlieren die Gabe Wundervolles zu sehen.
Zuerst Verwunderliches, dann Wunderbares,
dann die Wunder selbst.
Ω
Lehren enden bar jeglicher Wunder. Wen wundert es noch?
Denn wundern können steht am Anfang des Wissens.
Und keine verwunderten Fragen stellen zu
können, steht an seinem Ende.