Zeit fungiert als ein Medium des Lernens.
~
Lernen wie die Auffächerungen und Variationen
der Schöpfung zustande kamen, und wie sie ausgelebt
werden, um letztendlich so vollkommen zu sein.
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Zeit erlaubt Variationen. Vollendung ist zeitlos.
Zeit fungiert als ein Medium des Lernens.
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Lernen wie die Auffächerungen und Variationen
der Schöpfung zustande kamen, und wie sie ausgelebt
werden, um letztendlich so vollkommen zu sein.
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Zeit erlaubt Variationen. Vollendung ist zeitlos.
Wenn wir erfolgreich sind haben wir
teure Uhren – aber keine Zeit.
Reich an Erfolgen, arm an Muße.
(Aus: Ironie)
Keine Zeit = lieblose Zeit.
Je schneller die Zeit verfliegt,
desto schmaler wird der Lebensweg.
Wer nie Zeit und Muße hat, dem rast der Tod entgegen.
Er ist blitzhaft da, wie ein zu enges schwarzes Nadelöhr.
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Anstatt ihn seelenruhig und offen zu erwarten,
wie eine sich öffnende und warm leuchtende Pforte.
Heute muss sich jeder Mensch,
mit seinen Fähigkeiten und seiner Zeit
der Verkäuflichkeit unterziehen
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Sowie Alles und ein Jedes auch
Selbst die Ware Wahrheit
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Und das ist der Lebenssinn unserer Zeit
Wir alle halten mit unseren Sinnen
gemeinsam die Welt aufrecht.
Das ist ein Sinn des Lebens.
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Das erreichen und erfahren wir:
Wir sinnen im Fluss der Zeit
und ersinnen uns die nächsten Ufer.
Eigentlich gibt es keine „Seelenwanderung“,
weil die Seele grundsätzlich präsent ist.
Sie ist absolut wie auch relativ wirksam.
~~~
Und fungiert im Kern jedes ihrer Aspekte,
ob Kraft oder Materie, als Verbindung zur Matrix.
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Ohne Ort, ohne Zeit, ohne Wege:
„Wandern“ können wir nur im „Diesseits“.
Im Jenseits s i n d wir. Ohne Körper.
Relativität ist ein fragmentierter Spiegel des Göttlichen
◊
Das absolute > Selbst < spiegelt sich im relativen > Wir <
◊
Und die Zeit verbindet die Fragmente zu einem Spiegelbild
DER GÖTTLICHE GEIST
~~~ ~~~ ~~~
Göttlicher Geist tritt als universeller Geist
in dem Moment auf, in der sich Absolutes
in die relative Welt ergießt und sich dabei
Manifestationen in Raum und Zeit ergeben
~~~~~
Geist umfasst Zahl, Ordnung, Logos, Gesetz
und hält alle Informationen bereit
Geist wohnt der relativen Welt inne
~~~~~
Geist ist ein Schöpfungsinstrument,
ob universeller, galaktischer oder
planetarischer Natur oder individueller Art
~~~~~
Wie auch das zweite Schöpfungsinstrument, dem
fokussierten, konzentriertem Bewusstsein (der Glaube)
welches für eine relative Verwirklichung sorgt
~~~~~
Und drittens die kosmische Kraft und Lebensenergie
( Die Liebe )
~~~~~
Diese drei manifestieren alle Teile des Universums
Sie potenzieren sich bei Synergien dieser Teile /
Teilnehmer und führen zu Emergenzen der Evolution
Zugleich erweitert und vertieft sich das Bewusstsein
der teilnehmenden und gedeihenden Teilnehmer
~~~~~
Geist entsteht aus einer temporären Asymmetrie und ist
flüchtiger Natur, vergänglich in seinem relativen Auftritt
Jedoch ewig in seinem absoluten Potential!
~~~~~
Im Absoluten sind die kosmische Liebe und der Geist vereint
Wird das ewige Potenzial gestört, entsteht eine Asymmetrie,
in deren Folge sich Energien in ein dadurch geschaffenes
relatives RaumZeit-Kontinuum ergießen
~~~~~
Geist ist die Folge einer Wirkung der Welt-Seele,
um sich selbst zu erfahren!
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Er ist ein göttliches Werkzeug, eine Kraft der Großen
Seele, die eine Spannung der Sehnsucht erzeugt
Folglich löst sich der Geist aus der Seele und mit
ihm werden Gedanken aus Potenzialen der
Realität in die Wirklichkeit entlassen
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Die Wirkung der Seele kommt aus dem Bewusstsein
ihrer Potenziale wen und was sie als Schöpfung
materialisieren könnte
Das ist das Dauersignal, welches Bewusstsein als
Glaube konzentriert und fokussiert:
Das Schöpfungspotential!
~~~~~
Dem Geist wird durch das Fokussieren des Bewusstseins
der Großen Seele eine Injunktion erteilt, ein Auftrag:
Den zur Schöpfung
Die fließende Energie des Welt-Geistes setzt rastlos
Informationen in Gedanken und Materie um,
und macht sie spürbar und sichtbar
~~~~~
( Aus: Bewusstsein und Geist )
Aufmerksam und still werden, Ahnungen kommen lassen,
Träume erinnern, selbstlos schauen, dann gewahr werden.
~~~~~
Ohne Eigennutz, ohne Gier und jeden Zwang und mit Zeit:
Das bewirkt Kreativität und nicht das (frenetische) Denken.
~~~~~
Und umgekehrt: Befinden wir uns in einer kreativen Phase
sind wir selbstvergessen, wir schauen, nehmen auf, kreieren
und erschaffen. Und schließlich denken wir darüber nach;
versuchen zu verstehen, was uns da wohl eingefallen ist.