No. 2472

2016-06-10 - 21:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unser Glaube,

unsere Absicht und Intentionen

bestimmen das Quantenverhalten.

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Mit ihm ziehen wir das in die relative Wirklichkeit,

was wir zu erfahren trachten.

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Jede unserer Zellen nimmt teil. Alles Natürliche empfindet.

Jedes Geschöpf teilt sich mit durch sein Werden.


No. 2770

2016-06-10 - 06:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In meinem Körper sind  Organe die Könige.

In meinen Organen sind die Zellen die Königinnen.

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Und in den Zellen sind die Proteine die Meister.

In den Proteinen ist die höchste Instanz das Molekül!

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In den Molekülen regieren die Elementarteile und

darin die Elektronen, bei ihnen herrschen die Photonen.

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Frage:

In was und in wem sind  wir  Menschen  eingebettet?

Könnten wir in unserem Habitat, der Natur, der Erde

und Galaxis nicht gleichermaßen integriert sein?


No. 1643

2016-06-09 - 14:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

W e n  ereilt der Tod?

Die einzelnen Zellen

oder den einzelnen Menschen?

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Die Organe, den Körper als Ganzes

oder die Zellgemeinschaft?

In uns wird fortlaufend gestorben

und wieder aufgelebt.

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Wird ein Gen zu hoch reguliert,

das den programmierten Zelltod verhindert,

wenn Stammzellen sich massenhaft vermehren:

Dann entsteht Krebs.

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Das heißt: Nur der Tod der Einzelnen

lässt die Gemeinschaft weiterleben.


No. 1403

2016-06-09 - 11:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nichts was ist, besteht ohne seinen eigenen Klang.

Atome, Moleküle, Zellen:

Alle besitzen ihre eigene Signatur!

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Planeten klingen, Galaxien schwingen, Wasser hat eine

Melodie. In welchem Rhythmus vibriert Dein Selbst?

Welches Lied singt der Chor Deiner Zellen. Oder Dein Herz?


No. 1025

2016-05-25 - 11:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alles, was wir nicht sehen, ist die verhüllte Realität,

in der "Gut" und "Schlecht" vereinigt sind.

Gutes oder Schlechtes sind aber

eine Folge unseres Denkens.

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Der Verstand ist das Fundament des Überlegens.

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Starre Urteile wirken jedoch wie Mauern

und Ängste werden zu versperrten Zellen

innerhalb derer wir unser Denken einschließen.

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Das führt uns in die Einseitigkeit und Isolation.

Und damit entstehen Paradigmen, die zu Gräben, und

Wertmaßstäbe, die zum Käfig unseres Denkens werden.