Der Mensch hat 37 Billiarden Zellen
Und eine jede lebt in einer Filterblase
Aber gut vernetzt, kommunikativ und
mit bester nachbarlicher Einstellung !
Der Mensch hat 37 Billiarden Zellen
Und eine jede lebt in einer Filterblase
Aber gut vernetzt, kommunikativ und
mit bester nachbarlicher Einstellung !
Unsterbliche Zellen bedeuten Krebs.
Unsterbliche Imperien bedeuten Kollaps.
Unsterbliche Helden bedeuten Krieg.
Unser Glaube,
unsere Absicht und Intentionen
bestimmen das Quantenverhalten.
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Mit ihm ziehen wir das in die relative Wirklichkeit,
was wir zu erfahren trachten.
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Jede unserer Zellen nimmt teil. Alles Natürliche empfindet.
Jedes Geschöpf teilt sich mit durch sein Werden.
In meinem Körper sind Organe die Könige.
In meinen Organen sind die Zellen die Königinnen.
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Und in den Zellen sind die Proteine die Meister.
In den Proteinen ist die höchste Instanz das Molekül!
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In den Molekülen regieren die Elementarteile und
darin die Elektronen, bei ihnen herrschen die Photonen.
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Frage:
In was und in wem sind wir Menschen eingebettet?
Könnten wir in unserem Habitat, der Natur, der Erde
und Galaxis nicht gleichermaßen integriert sein?
W e n ereilt der Tod?
Die einzelnen Zellen
oder den einzelnen Menschen?
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Die Organe, den Körper als Ganzes
oder die Zellgemeinschaft?
In uns wird fortlaufend gestorben
und wieder aufgelebt.
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Wird ein Gen zu hoch reguliert,
das den programmierten Zelltod verhindert,
wenn Stammzellen sich massenhaft vermehren:
Dann entsteht Krebs.
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Das heißt: Nur der Tod der Einzelnen
lässt die Gemeinschaft weiterleben.
Nichts was ist, besteht ohne seinen eigenen Klang.
Atome, Moleküle, Zellen:
Alle besitzen ihre eigene Signatur!
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Planeten klingen, Galaxien schwingen, Wasser hat eine
Melodie. In welchem Rhythmus vibriert Dein Selbst?
Welches Lied singt der Chor Deiner Zellen. Oder Dein Herz?
Alles, was wir nicht sehen, ist die verhüllte Realität,
in der "Gut" und "Schlecht" vereinigt sind.
Gutes oder Schlechtes sind aber
eine Folge unseres Denkens.
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Der Verstand ist das Fundament des Überlegens.
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Starre Urteile wirken jedoch wie Mauern
und Ängste werden zu versperrten Zellen
innerhalb derer wir unser Denken einschließen.
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Das führt uns in die Einseitigkeit und Isolation.
Und damit entstehen Paradigmen, die zu Gräben, und
Wertmaßstäbe, die zum Käfig unseres Denkens werden.