No. 9049

2020-11-08 - 11:48
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jeder kennt – den "müden Cent"

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Der Begriff „müder Cent“ nimmt Bezug zu dem

„alten Geld“, jenem steuer-behafteten, von der

Inflation angenagten, schwächelnden Geld,

das Umlauf gedeckt ist, ermüdet und greise

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Dem steht das  „frische Geld“  gegenüber:

Jenem von den staatlichen, meist privaten

Zentralbanken  frisch  geschöpften  Geld

Gierig, 'win-win-virulent' und dynamisch!

–   ♦   –

Und jetzt folgt Geld aus reiner Energie!

An einen Block "gechained", anonym

unter den Inhabern, doch für die KI

völlig einsehbar und ferngesteuert

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Und ab geht der Black Punk Rock!

≡   ♦   ≡

Jeder Tanzschritt strikt nach der Vorgabe

der Finanzmacht, der Rate-Agenturen

und dem medialen „Narren-tief“

Verzeihung: Narrativ


No. 9043

2020-11-07 - 10:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

A

Können Zentralbanken trotz hemmungsloser Geldflutung

immer noch das Vertrauen der Bevölkerung in die Währung

aufrechterhalten?

~

Ja! Denn Vertrauen kann erzwungen werden

Durch die Abschaffung echter Alternativen

B

Ob sich Vertrauen auf Gewohnheiten abstützt,

auf Historie oder Propaganda, auf "Alternativlosigkeit"

oder auf einen Zwang, der 'geltend' gemacht werden kann:

Papiergeld ist ein staatlich zugelassenes Zahlungsmittel

~

Bis das Entgelt < zum > Endgeld wird!

C

Aber solange Papiergeld verfügbar ist, der Zins niedrig,

die Regale gefüllt, die Inflation und die Arbeitslosigkeit

moderat – hatten  die  Bürger  keine  andere  Wahl.

~

Und dann kam die Elektronik und die Blockchain

Vertrauen?

Nur Vertrauen ist das, was zählt!

Alternativlosigkeit erzwingt es

D

Den Bürgern bleibt auch bei der Einführung

einer  elektronischer  Währung  keine  Wahl.

Der Staat hat in jeder Hinsicht (wie Blockchain)

das  Monopol  für  alle  Entscheidungen

~

Was immer als Zahlungsmittel bestimmt wird:

nur das hat auch Geltung und wird zu Geld


No. 8121

2020-08-06 - 13:52
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jedes Geld entstand durch Vertrauen

Ist das  Vertrauen  aber verschwunden

entsteht – seit es Zentralbanken* gibt –

dennoch  Geld:  In  beliebigen  Mengen!

♠     ♠     ♠

Denn sie* können nicht insolvent werden!

Sie bringen dieses Geld in Umlauf, weil

alle  Bürger – auch  ohne  Vertrauen –

gezwungen  sind  daran  zu  glauben

♠     ♠     ♠

Und es geltend gemacht werden kann

Aber immer weniger dafür zu bekommen ist


No. 6257

2017-07-28 - 17:48
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gute Juristen brechen keine Gesetze:

Sie brauchen diese nur in ihrem Sinne deuten.

~~~

Gute Zentralbanken brauchen kein Geld:

Sie können dieses einfach nach ihrem Sinne schöpfen.

~~~

Gute  Politiker  bräuchten keine  Wähler:

Sie müssen diese nur am Computer . . .

ganz in ihrem Sinne generieren.


No. 4972

2017-06-15 - 13:42
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld hatte früher einen goldenen ‚Klumpfuß‘!

Will heißen: Eine Bindung an Klumpen von Gold.

~~~~~

Heute ist FIAT Money (es werde Geld) an "Papier"

und gefährlicher noch: an  Elektronen  gebunden.

Banken – und nicht nur die Zentralbanken – sind

bereits in der Lage, Geld ganz zu transzendieren.

Und das heißt: es völlig zu entmaterialisieren.

~~~~~

Bargeldloser Zahlungsverkehr bedeutet virtuelles Geld.

(Durch Kredite entsteht Zentralbankgeld – ein Surrogate)

Surrogate mum, surrogate money, surrogate mammon . . .

~~~~~

Dann ist Geld tatsächlich ein Gott geworden.

Mammon regiert – weil alle an ihn glauben (müssen!)

~~~

Ausführlich in: www.TheBookOfLife.de


No. 4936

2017-06-14 - 12:25
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Summe allen Geldes ist die Summe aller Forderungen.

Das heißt: die Summe aller Schulden. Doch Geld ist mehr:

~~~~~

Ein wertvoller, sogar not-wendiger und mobiler Besitz.

Ein Statussymbol und buchstäblich ein „Lebensmittel“.

~~~~~

Dessen Bedürfnis ist individuell, der Wert unterliegt dem

Glauben und die Herausgabe den privaten Zentralbanken.


No. 4799

2017-06-11 - 15:13
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn Zentralbanken erhebliche Mengen an Geldscheinen

drucken entsteht eine veritable Scheinblüte.

Es blüht der Schein. Auf dem Papier.