Eine Weise macht sich klein und unscheinbar.
Sie vermindert so die Angriffsflächen für den Zufall.
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Und fügt sich aber, wenn dieser sie dennoch findet.
Und sie kann ihn nutzen, weil sie ihn kommen sah.
Bestimme selbst die Fläche*,
auf der dich der Zufall treffen kann.
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Je kleiner die Fläche, desto genauer und
klarer siehst du wo der Zufall hinzielt.
Und wo er dann auch trifft.
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Schließlich wird dann klar - warum.
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Fläche bedeutet Angriffsfläche, und wer seine
Wünsche oder Besitz klein hält, vermindert
das Risiko, getroffen zu werden, erheblich.
Manch Zufall hat lange geklingelt.
Unser Bewusstsein entscheidet: Zufall oder Notwendigkeit.
Unser Geist erkennt: Gesetz oder Unbegreifliches.
Unser Gefühl prägt: Vorsehung oder Chaos. Glück oder Pech.
Was zieht den Zufall?
Sehnsucht und Absicht, Geduld und Wille.
Und manchmal eine dicke Portion Dusel.
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(Und bei machen eher ein kräftiger Schluck Fusel)
Wir fragen nach dem Was,
dann sorgen wir uns um das Wie.
Mancher Zufall beantwortet das „Warum“
"Zufall" ist nur ein Phänomen der Oberflächlichkeit.
Der wahre Wert liegt im Verständnis der Annäherung.
Denn bei einer großen Zahl von "Zufällen"
wird stets ein dahinter verborgenes Gesetz erkennbar.
Buchstäblich „Alles“ fällt uns Menschen zu.
Der „Zufall“ wirkt wie ein Schleier des Göttlichen.
Die hinter dem Zufall wirkenden Gesetze
sind Zeichen des göttlichen Geistes.
Vollumfängliches Bewusstsein zu erreichen ist Zufall.
Etwas, das einem in kontemplativer Stille zufällt.
Und das im Laufe der Zeit Gesetzmäßigkeiten aufzeigt.
Und die Meditation macht uns zufällig dafür anfällig!
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Schweigen befreit die Seele
vom Ruß überflüssiger Gedanken.
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'Stimmung' ist die Stimme des Wesens unserer Seele.
Stille wird das Medium für den Geist,
wenn er gedanklich leer ist.
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Darin vernimmt Geist die Stimme
der Intuition und Inspiration.
Zufall = Zufalle? Falle zu?
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( "Es gibt nichts ohne eine Ursache")
(Zitat: Voltaire)