Des Friedens Gegenwert liegt in der Gegenwart.
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Des Krieges unsicherer Streitwert liegt stets in der Zukunft.
Sicher ist hierbei nur das Damoklesschwert!
Wie stets in der Vergangenheit.
/* php echo "Test" */;?>Des Friedens Gegenwert liegt in der Gegenwart.
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Des Krieges unsicherer Streitwert liegt stets in der Zukunft.
Sicher ist hierbei nur das Damoklesschwert!
Wie stets in der Vergangenheit.
/* php echo "Test" */;?>Aus einer Niederlage kann eine Befreiung werden,
oder aus einer Demütigung ein Gefängnis.
Das hängt davon ab wer in die Zukunft schaut –
oder die Geschichtsbücher schreibt.
/* php echo "Test" */;?>Zeit ist der Pate des Zweifels
– wie auch der Gewissheit.
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Die Frage ist nur die der Bewegung:
Stillstand fällt zurück – Bewegung führt voran.
~
Beide sind Funktionen der Zeit:
In die Zukunft oder in die Vergangenheit.
/* php echo "Test" */;?>Eine Kunst ist es in unserer persönlichen
inneren Mitte zu bleiben, bei offenen Grenzen.
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Unbefangen wie ein Kind die Neugierde gelten lassen,
staunen, wundern und das zulassen, was uns interessiert.
Ohne erst einmal eine Wertung abzugeben
oder ein voreiliges Urteil zu fällen.
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Überall dort, wo unser freudiges Beobachten
gute und positive Gefühle wecken, entsteht eine Zukunft,
die wir persönlich oder kollektiv in die Wirklichkeit ziehen.
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Denn die Lebensdauer der gemeinsamen Wirklichkeiten,
die mit freudigen Emotionen und guter Laune belegt sind,
überdauern die von bangem Bedenken, Angst
und Schwarzmalerei bei weitem!
/* php echo "Test" */;?>Es wird schon . . . verspricht die Zukunft.
Es vergeht bereits . . . lehrt die Vergangenheit.
Nur der Augenblick ist perfekt und vollkommen.
Und nicht die Projektionen in die Zukunft.
Oder die Idealisierung der Vergangenheit.
/* php echo "Test" */;?>Eine gute Zukunft braucht Vertrauen.
Nur Vertrauen kann Werte erschaffen
/* php echo "Test" */;?>Des Friedens Gegenwert
liegt in der Gegenwart.
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Des Krieges unsicherer Streitwert
liegt stets in der Zukunft.
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Sicher ist hierbei nur
das Damoklesschwert!
Wie stets in der Vergangenheit.
/* php echo "Test" */;?>Der persönliche Sinn findet sich
nur im Jetzt, im Augenblick.
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Aber nicht im Morgen, der Zukunft
und ihren Projektionen.
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Und schon gar nicht im Geschichtsbuch
der Konditionierungen.
/* php echo "Test" */;?>Wissen verlockt zur Wiederholung des Gestrigen.
Erfahrung entschleiert der Sinn im Jetzigen.
Glaube* wirkt als Impuls für Künftiges.
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Und doch bleibt als letzte Wahrheit nur
die Liebe und Hoffnung im ewigen Jetzt.
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(*Glaube nicht nur im religiösen Sinn, sondern als das fixierte
und konzentrierte Bewusstsein für einen willentlichen Akt)
/* php echo "Test" */;?>Wenn wir etwas „be-ur-teilen“ ist es nicht
mehr ein Teil des ur-sprünglich Ganzen.
Denn ein Urteil grenzt ein, und legt fest.
Es ist eine Feststellung, eine Fixierung.
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Wenn wir über etwas ungezwungen und frei
sprechen, ist es nicht mehr an seinem Platz,
weil wir es freisprechen.
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Wenn wir unsere Zukunft frei und offen
halten, kann sie sich wie erhofft entfalten,
weil mit jedem Schritt unseres Denkens
die Zukunft ihre Freiheit wählt.
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Wenn wir über Beziehungen freimütig
reden, sind sie nicht mehr die gleichen,
weil sie sich mit jedem Gedanken, mit
jeder Emotion und mit jedem Wort
bereits weiter entwickelt haben.
/* php echo "Test" */;?>