Auf was können wir unsere Zukunft bauen?
Mit Zuversicht in die Lebenskraft,
mit Vertrauen in die Liebe.
Und mit Sicherheit in den Tod.
Auf was können wir unsere Zukunft bauen?
Mit Zuversicht in die Lebenskraft,
mit Vertrauen in die Liebe.
Und mit Sicherheit in den Tod.
Aus einer Niederlage kann eine Befreiung werden,
oder eine Demütigung wird zu einem Gefängnis
Das hängt davon ab wer in die Zukunft schaut
oder die Geschichtsbücher schreibt
Für die Zukunft zu leben, heißt im Nichts zu leben, weil Zukunft
nie die erlebte Gegenwart werden kann. Sie bleibt immer Zukunft.
Das vermeidet Weisheit durch das Üben des "Anhaltens der Welt".
Zeit ist eine fließende Grenze und Weisheit fließt mühelos mit.
In jedem intensiven Augenblick.
Wer die Zukunft erfassen kann,
weil er die Absichten der Teilnehmer,
sowie deren Auswirkungen erkennt,
bereitet sich ruhig und gelassen vor,
entzieht sich früh dem Ärgsten
und schweigt verständnisvoll.
Ein Spüren und Ahnen der feinen Fäden,
die – transparent und filigran –
Zukunft und Vergangenheit verweben:
Ψ
Das ist der Anfang unseres Empfindens
für die Notwendigkeiten* der Zeit
Das ist das JETZT!
Ψ
(Oder für die * "Not-abwendigkeiten")
Die Freiräume und Freiheiten von morgen
können nur unsere Kinder erahnen.
Denn damit erschaffen sie die Welt
ihrer eigenen Zukunft.
Geld erscheint wie die Liebe:
Nur bemerkbar wenn sie fließen.
~
Geld ist bedingte Liebe.
Besitz ist erstarrte Eigenliebe.
~
Wenn Geld aber verschenkt wird,
ändert es sich in unbedingte Liebe
und ist dann völlig frei für das Neue.
~
Frei für das Leben und nicht
unbedingt für Dinge.
~
Denn wenn wir Geld anhäufen,
erfährt dieses eine geistige Widmung
unserer Wünsche oder Ängste und dient
potentiell unserer Sicherheit, Zukunft,
Macht, unserer Wertstellung usw. Es ist
uns gewidmet und dadurch bedingt.