Es gibt tatsächlich Menschen die den Begriff
„denkunmöglich“ eingeführt haben und ihn benutzen!
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Er ist in sich ein Widerspruch, eine Verkrüppelung der
Neuronen, dem auch die 'Schere im Kopf für Worte' folgt
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Vielleicht ist dies auch die ideale Zensur für Gedanken!
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Denken wird nicht eingeschränkt oder verboten,
sondern bestimmte Zusammenhänge können
nicht gedacht werden - und wollen es auch nicht
Die Verwendung des Begriffes „Verschwörungstheorie“
ist eine Geste der Hilflosigkeit, eine Schublade in der sofort
die Zusammenhänge verschwinden sollen. Sehr grob gesagt:
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Wie wenn es deutlich stinkt und man spontan auf andere zeigt.
Wenn Wahrheit zum Verrat wird,
wenn Fakten zu Lügen verbogen werden und
Zusammenhänge zu Verschwörungstheorien,
dann ist die Freiheit längst vergangen!
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Denn die freie Wahrheit wäre sonst
ein revolutionärer Akt.
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Wiederholung:
(Ist die Wahrheit nicht frei –
dann ist auch die Freiheit nicht wahr!)
Wenn Wahrheit zum Verrat wird,
wenn Fakten zu Lügen werden und
Zusammenhänge zu Verschwörungstheorien:
dann ist es mit der Freiheit längst vorbei!
~~~~~
Denn die freie Wahrheit wäre sonst
ein revolutionärer Akt.
~~~
Ist die Wahrheit nicht frei –
dann ist auch die Freiheit nicht wahr!
Nicht wahr?
( 186 )
Narren nehmen die Welt einfach anders wahr:
Ihre Gesetze, ihre Zusammenhänge, ihren
Auftrag, ihren Sinn. Und deren Belohnung
Wenn Wahrheit zum Verrat wird,
wenn harte Fakten zu Lügen werden und
Zusammenhänge zu Verschwörungstheorien,
dann ist die Freiheit längst vergangen!
~~~~~
Denn die freie Wahrheit wäre sonst
ein revolutionärer Akt.
~~~
(Ist die Wahrheit nicht frei –
dann ist auch die Freiheit nicht wahr!)
Will man Zustimmung verhindern,
gilt der Schmäh-Begriff „Gläubiger“.
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Will man Ablehnung verhindern,
wird das Label „Leugner“ benutzt.
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Indifferenz wird mit „Zauderer“ belegt,
Vorsichtige gelten als „wirre Querulanten“,
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Mutige mit neuen Lösungsansätzen werden als
„Spinner“ tituliert, wer gar Lösungen präsentiert
wird umgehend mit „Esoteriker“ etikettiert und
wer ungewöhnliche Zusammenhänge aufzeigt,
landet umgehend in der Schublade der
Verschwörungstheoretiker.
Die Verwendung des Begriffes „Verschwörungstheorie“
ist eine Geste der Hilflosigkeit, eine Schublade in der sofort
die Zusammenhänge verschwinden sollen. Sehr grob gesagt:
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Wie wenn es deutlich stinkt und man spontan auf andere zeigt.
Wer die Tatsachen öffentlich benennt,
ist ein Populist.
Wer die Methoden dafür hinterfragt,
betreibt Propaganda.
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Wer Zusammenhänge erwägt,
ist ein Verschwörungs“theoretiker“.
Und wer die Hinterleute entlarvt,
ist ein Anti-was–auch–immer . . .
Der erfolgreichste Krieg ist der andauernde,
unablässig aber schleichende Krieg gegen die eigene
Bevölkerung, dessen Auswirkung alle miterleben,
die Zusammenhänge aber kaum jemand bemerkt!
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Den die Bürger zwar wahrnehmen –
aber nicht wahrhaben wollen.
Und dessen Folgen die Gemeinschaft trägt,
aber niemand hinterfragt.
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Er wird geführt mit als Konventionen getarnten Ängsten,
aus Staatsräson wegen vergangener Fehler und Unrecht.
Und durch den unerschütterlichen elitären Glauben,
dass Freiheit und Wohlstand für alle gefährlich sei.