Macht vermeidet Zutrauen
aus Angst vor jeglicher Schwäche.
◊
Nur die Macht der Liebe erfüllt Vertrauen
durch die Gewissheit ihrer Stärke.
/* php echo "Test" */;?>Macht vermeidet Zutrauen
aus Angst vor jeglicher Schwäche.
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Nur die Macht der Liebe erfüllt Vertrauen
durch die Gewissheit ihrer Stärke.
/* php echo "Test" */;?>Vertrauen kommt vor dem Verzeihen
und Misstrauen nach dem Verzeihen
Und das Zutrauen* ganz am Ende
(*Im doppelten Sinn)
/* php echo "Test" */;?>Lieblose Macht versteinert, erkaltet und verliert die Wärme
des Wohlwollens, der Unbefangenheit und des Zutrauens.
Und das Gleiche gilt für den Ruhm.
/* php echo "Test" */;?>Geschenke sind Artefakte der Liebe
Empfindung ist ihre Verpackung,
Freude ist ihr Inhalt,
Zutrauen ihre Zukunft
/* php echo "Test" */;?>Lieblose Macht versteinert, erkaltet und verliert die Wärme
des Wohlwollens, der Unbefangenheit und des Zutrauens.
Und das Gleiche gilt für den Ruhm.
/* php echo "Test" */;?>In was können wir unser Vertrauen setzen?
Mit Zuversicht in die Lebenskraft,
mit Zutrauen in die Liebe.
Und mit Sicherheit in den Tod.
/* php echo "Test" */;?>Liebe, Zutrauen und Vernunft wagen den Anfang.
Selbstverliebtheit, Misstrauen
und Unvernunft besiegeln das Ende.
Aber der Weg dazwischen kann phantastisch sein!
/* php echo "Test" */;?>Macht vermeidet Zutrauen
aus Angst vor jeglicher Schwäche.
Nur die Macht der Liebe erfüllt Vertrauen
durch die Gewissheit ihrer Stärke.
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