Macht vermeidet Zutrauen
aus Angst vor jeglicher Schwäche.
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Nur die Macht der Liebe erfüllt Vertrauen
durch die Gewissheit ihrer Stärke.
Macht vermeidet Zutrauen
aus Angst vor jeglicher Schwäche.
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Nur die Macht der Liebe erfüllt Vertrauen
durch die Gewissheit ihrer Stärke.
Vertrauen kommt vor dem Verzeihen
und Misstrauen nach dem Verzeihen
Und das Zutrauen* ganz am Ende
(*Im doppelten Sinn)
Lieblose Macht versteinert, erkaltet und verliert die Wärme
des Wohlwollens, der Unbefangenheit und des Zutrauens.
Und das Gleiche gilt für den Ruhm.
Geschenke sind Artefakte der Liebe
Empfindung ist ihre Verpackung,
Freude ist ihr Inhalt,
Zutrauen ihre Zukunft
Lieblose Macht versteinert, erkaltet und verliert die Wärme
des Wohlwollens, der Unbefangenheit und des Zutrauens.
Und das Gleiche gilt für den Ruhm.
In was können wir unser Vertrauen setzen?
Mit Zuversicht in die Lebenskraft,
mit Zutrauen in die Liebe.
Und mit Sicherheit in den Tod.
Liebe, Zutrauen und Vernunft wagen den Anfang.
Selbstverliebtheit, Misstrauen
und Unvernunft besiegeln das Ende.
Aber der Weg dazwischen kann phantastisch sein!
Macht vermeidet Zutrauen
aus Angst vor jeglicher Schwäche.
Nur die Macht der Liebe erfüllt Vertrauen
durch die Gewissheit ihrer Stärke.