Habt Acht! – Die Macht
ist nicht bang und zögert nicht lang:
Veränderungen geschehen auch unter Zwang
Habt Acht! – Die Macht
ist nicht bang und zögert nicht lang:
Veränderungen geschehen auch unter Zwang
Die schöpferische Freiheit beginnt,
wenn wir dabei den Weg der Freude gehen können
Ψ
Vor allem dann, wenn wir dabei unsere
innere "Seeligkeit" entwickeln
Ψ
Bleibt der Lebensweg ohne Freude
folgt ein Dasein in Zwang und Unfreiheit
Wird die Wahrheit versteckt,
dehnt sie sich aus, weil die Welt sich
stetig wandelt
Und mehr von ihr muss versteckt werden
Das führt zur Diktatur und Zwang
~
Jetzt kommen die Agenten
der "Aufklärung" zum Einsatz
Das Geld macht versessen.
Geldmacht wird unangemessen,
denn alles wird in Geld gemessen.
Und haben wir einmal viel Geld besessen,
werden alle Werte nur dem Geld beigemessen!
⇒ ⊗ ⇐
In fünf Zeilen steht fünft Mal Geld
Das zeigt schon klar: Wem gehört die Welt?
Ob durch Vertrauen oder Zwang nach freiem Ermessen:
Wer Geld druckt, kann damit nach und nach die Welt erpressen
Wer hat eher den Mut für einen Neubeginn?
Diejenigen, die scheitern oder jene, die aufgaben?
+
Scheitern ist bedingt durch Zwang
Aufgeben geschieht auch durch Freiwilligkeit
Der stärkste Zwang verursacht die Sucht
Eine Befreiung wird nicht mehr versucht
Hass wird zum Zwang der Selbstzerstörung
Er nagt und brennt und findet keine Liebe
Die Macht des Geldes
gewinnt entweder durch Vertrauen.
Oder durch den Zwang
DIE ZWANGHAFTE SPIRALE
+
Krieg führt zum ultimativen Zwang
Sicherheit zwingt zur ultimativen Abschreckung
Ultimative Abschreckung zwingt zum Gleichziehen
der Gegner und führt zu Spannung und Konflikt
Dauernde Konflikte führen zwangsläufig zum Krieg
Raffgier ist der Zwang der Nimmersatten
Genuss und Behagen gehen nicht vonstatten