Eine Supermacht basiert nicht auf dem Umfang
ihres Rüstungsarsenals, sondern auf dem Umfang
ihrer militärischen Erfolge.
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Ihre Erfolge basieren nicht auf der Leistungsfähigkeit
ihrer Wirtschaft in erster Linie, sondern zuvor auf
dem Wohlstand großer Bevölkerungskreise.
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Ihr Fortbestand beruht nicht auf der Zahl ihrer Universitäten,
„Think Tanks“ und Forschungseinrichtungen, sondern auf
der Unbeschränktheit der wissenschaftlichen Forschung.
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Deswegen gilt für alle wissenschaftlichen Erkenntnisse
zuerst ein exklusives militärisches Zugriffsrecht und
eine strikte, vollumfängliche Geheimhaltung.
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Denn zur Freiheit der wissenschaftlichen Lehre
gehört auch die verdeckte Erforschung aller
Gefährdungspotenziale einer Supermacht.
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Deren Ergebnisse gehören aber zu den „core secrets“