No. 4384

Eine Supermacht basiert nicht auf dem Umfang

ihres Rüstungsarsenals, sondern auf dem Umfang

ihrer militärischen Erfolge.

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Ihre Erfolge basieren nicht auf der Leistungsfähigkeit

ihrer Wirtschaft in erster Linie, sondern zuvor auf

dem Wohlstand großer Bevölkerungskreise.

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Ihr Fortbestand beruht nicht auf der Zahl ihrer Universitäten,

„Think Tanks“ und Forschungseinrichtungen, sondern auf

der Unbeschränktheit der wissenschaftlichen Forschung.

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Deswegen gilt für alle wissenschaftlichen Erkenntnisse

zuerst ein exklusives militärisches Zugriffsrecht und

eine strikte, vollumfängliche  Geheimhaltung.

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Denn zur Freiheit der wissenschaftlichen Lehre

gehört auch die verdeckte Erforschung aller

Gefährdungspotenziale einer Supermacht.

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Deren Ergebnisse gehören aber zu den „core secrets“