No. 1603

Wenn wir „Alles-was-Ist“ als das Göttliche empfinden,

dann muss folgen, dass jede erlebte Wirklichkeit

eine Verbeugung vor diesem Göttlichen ist.

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Alles das, was uns als ‚Schicksal‘ erscheint,

was wir einzeln oder auch als Menschheit

zu ändern nicht in der Lage sind, weil wir

– oft vor Generationen, vor langer Zeit –

unsere Entwicklung individuell oder

kollektiv so gewählt und festgelegt haben.

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Diese Verbeugung vor der göttlichen Macht

vollziehen wir mit jedem Tod.

Und machen wir vor jedem Neugeborenen.

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(Aus dem Manuskript: Das Göttliche)