No. 11.770

2022-09-02 - 08:52
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn Ihr jung seid,

liebt Euch in Leidenschaft,

denn diese Liebe ehrt den Körper,

aus dem neues Leben entspringt.

Und wenn Ihr

in der Mitte des Lebens steht,

liebt  Euch  mit  Verstand,

denn der ehrt Euren Geist,

aus dem die Welt entspringt.

Wenn Ihr im Alter seid,

liebt Euch in Weisheit,

denn  die  ehrt  Eure  Seele,

aus der das Göttliche entspringt.

Liebt Ihr auf alle drei Arten,

dann habt Ihr Euch das Paradies erschaffen.

Aus: Das Buch für Dein Leben

www.TheBookOfLife.de


No. 4900

2017-06-13 - 14:52
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geldmacht vertreibt das Göttliche,

weil Geld sich als zunehmend

als alleinige Macht versteht.

~~~~~

Wo Geld ohne Liebe fließt,

verblasst der Hauch der Göttlichkeit,

der jeder Macht inne wohnen soll.

~

Die unbändige Gier nach Geld äußert sich in der

beispiellosen Verehrung des Gottes Mammon!


No. 3549

2017-04-16 - 11:57
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Göttliche zu finden heißt

den Glauben daran zu finden.

Glauben wir an uns selbst und an die Menschlichkeit?

 Alles andere ist zu fremd, zu weit, zu groß . . .


No. 3035

2016-10-01 - 05:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Es gibt keinen „Gott“,

solange wir nicht

das Göttliche in uns spüren.

~

Es gibt keine „Mutter“,

solange nicht jemand gebärt.

~

Es gibt keinen „inneren Frieden“,

solange wie ihn niemand findet.


No. 3081

2016-10-01 - 01:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geldmacht vertreibt das  Göttliche,  weil Geld sich zunehmend als

die alleinige Macht versteht. Wo Geld ohne Liebe fließt, verblasst

der Hauch der Göttlichkeit, der jeder Macht inne wohnen soll.


No. 3193

2016-09-30 - 22:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Göttliche außerhalb von uns selbst

erscheint als eine vielfältige Wirkung.

Wir nehmen sie wahr oder nicht.

Sind uns ihrer bewusst oder nicht.

~~~~~

Verzichten wir auf eine göttliche „Wahr-nehmung“

entsteht eine Trennung vom göttlichen Bewusstsein.

~~~~~

Eine Trennung vom Göttlichen

löst jene unwiderstehliche Sehnsucht nach

einer Verschmelzung mit dem aus,

was wir als göttlich empfinden.

~~~~~

Diese Sehnsucht lässt sich kaum stillen,

weil wir über unzählige Kanäle durchgehend mit

der göttlichen Lebenskraft verbunden bleiben.

Das ist uns aber nicht mehr bewusst!

~~~~~

Erst unser Tod macht uns das wieder

vollumfänglich zugänglich,

wenn jede Individualität verschwunden ist.


No. 3195

2016-09-30 - 21:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geburt und Tod

sind jeweils der größte Liebesakt des Göttlichen.

Deswegen dürfen wir dabei so hilf- und wehrlos sein.

~~~~~~~

Das Göttliche ist die letzte und innerste Instanz unseres

persönlichen Vertrauens in das Leben und auch in den Tod.

~~~~~~~

Wenn wir "Alles-Was-Ist" als das Göttliche empfinden,

dann muss folgen, dass jede erlebte Wirklichkeit eine

Verbeugung vor diesem Göttlichen ist.

~~~~~~~

Es umfasst das, was wir einzeln oder auch

als Menschheit nur geringfügig ändern können,

weil wir unsere Entwicklung bereits gewählt haben

und damit einen Zeitabschnitt oder Epoche verkörpern.

~~~~~~~

Diese Verbeugung vollziehen wir mit jedem Tod

und wir machen sie vor jedem Neugeborenen.

~~~~~~~

Das Göttliche lässt den Tod als Tabu nicht zu,

sondern als einen liebevollen Akt der Erlösung,

weil Göttlichkeit die kosmische Kraft der Liebe ist.

~~~~~~~

Den Tod als einen liebevollen Akt zu erkennen,

verhindert die lähmende Angst vor dem Sterben.

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Denn Dein Tod bringt Dich heim.

Nimm ihn vertrauensvoll an.

Vertrauen ist der schutzlose Teil der Liebe.

~~~~~~~

Siehe im Buch:

> Das Geheimnis der wahren Liebe <

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