Relatives Denken und Ideen,
die sich zeigen, unterliegen alle dem Diktat
von Zeit und dem Glauben.
~~~~~
Der Glaube ist der Schöpfungsimpuls,
der den Gefühlen ihre Relevanz gibt sich
mit Gedanken zu einem persönlichen Muster
– oder dem gemeinsamen Muster einer Gruppe –
als ein Gedankengebäude zu verbinden.
~~~~~
Der Glaube führt zu mehreren implizierten
Annahmen und theoretischen Ansätzen,
die unbemerkt ein Paradigma bilden können.
~~~~~
Paradigmen sind die Filter unserer Wahrnehmung.
Nur wer an sie glaubt erkennt das Gleiche.
So schöpfen wir unsere Wirklichkeit aus der Realität.
~~~~~
Aber auch eine erklärbare und überprüfbare
Theorie unterliegt einem zeitlichen Verfall.
Jede Art von Geltung ist zeitlich begrenzt.