Wenig wissen – viel erzählen.
Das ist die Sprache der Machtlosen.
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Viel wissen – nichts zu erzählen.
Das ist Lage der Ohnmächtigen.
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Möglichst alles zu wissen und Beliebiges zu bewirken:
Das ist die Sprache der Großmacht.
Still, verdeckt, lautlos!
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Entfaltung, Entwicklungen, überraschende Geschehnisse,
Konditionierungen, plötzliche Sachzwänge, Reformen,
neue Bündnisse und erstaunliche Metamorphosen:
Das sind die Wirkungen und Auswirkungen großer
Macht.
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Eine wahre Macht stellt keine Ansprüche,
hat keine Skrupel, Hemmungen oder Eile.
Sie erreicht ihre Ziele ‚anstandslos‘.