„Die“ Wahrheit
gibt es im wissenschaftlichen Sinne nicht.
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Nur eine außerordentliche Vielzahl von Wahrheiten,
von denen wir selbst jeweils eine verkörpern.
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Diese komplexe persönliche Wahrheit können wir
am direktesten beobachten und beschreiben.
Mitmenschen gelingt das hingegen nur
indirekt durch das, was wir äußern.
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Die „Realität“
können wir nicht beobachten, da wir nicht wissen,
was alles, wer, wo und wann darunter zu verstehen ist.
Und weil wir nicht die direkten Wahrnehmungsorgane
oder Apparate dafür besitzen, sie vollumfänglich auszuloten.
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Wissenschaft kann also nur in möglichst aufgefächerter Art und
Weise Teile der Realität ausloten, sich ihr nähern und versuchen,
die ihr zugänglichen Teile immer genauer zu beschreiben.