Göttliches Bewusstsein und Wirklichkeit
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Wenn aus der Interaktion von Teilnehmern an einer
relativen Wirklichkeit Emergenzen entstehen,
so erscheinen diese symmetrisch, wenn deren
Teile Energie und Information austauschen.
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Bis auf einen winzig kleinen Kern aus Bewusstheit,
eine potentielle Unwucht, einen Kondensationskern,
um den sich die „Gesamtheit“ gruppiert hat.
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Dieser Kern ist der „Montagepunkt“, eine Anbindung
an eine höher bewusste Ebene, die jede Sinngebung
ermöglicht: Die der Göttlichkeit und deren Kraft.
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Für die Aktivierung von Informationen
bedarf es eines erkennenden Bewusstseins.
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Welche Beweise per se braucht das „Sein“?
Keine. Noch nicht einmal seine Erscheinungen.
Jedem manifestierten Sein liegt
Bewusstsein als Kern inne.
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Denn was wir als Erscheinung wahrnehmen können
hängt von der Art der Messung, von unserer bewussten
Betrachtungsweise und von unseren Intentionen ab.
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Das bedeutet relativ gesehen stets alle Teile einer
energetischen oder materiellen Erscheinung im
Kontext ihrer systemischen Verbundenheit und
deren vielgestaltigen Beziehungen.
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So betrachtet gilt die Definition:
Anstatt „Materie“ ist das Sein aller Erscheinungen
ein Bündel aus wechselseitigen energetisch und
informationstragenden Beziehungen, die sich
ergänzen, gegenseitig bedingen, vertreten und
wieder löschen. Ob als elementares Teilchen,
Molekül oder als ein Zellverband usw.
Also in einer Form eines Organisationsprinzips.
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Anstatt dem allgemeinen Begriff „Geist“ kann auch
die Definition gelten, dass die Gesamtheit der
wechselseitigen energetischen und
informationstragenden Beziehungen in
einem System der spezifische Geist eines
definierten Organisationsprinzips ist.
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Von Allerkleinsten bis zum universalen Geist
aller Organisationsprinzipien.
Vom Quant, Elementarteil bis zum Molekül,
Mensch, Natur, Galaxie und Universum.
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Anstatt „Seele“ kann eine Beschreibung gelten,
die das Potenzial „aller“ Systeme mit jedem
Organisationsprinzip und ihre möglichen
Beziehungen, Energien und Informationen beinhaltet.
Ob real oder wirklich. Ob potentiell oder verwirklicht.
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Unser persönliches, unser kollektives und auch das
kosmische „Bewusstsein“ ist eine jeweilige
Wahrnehmungs- und Gestaltungsfähigkeit
und damit das zentrale Erlebnis- und
Erfahrungszentrum auf allen Ebenen der Schöpfung.
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Es stiftet die Fähigkeit aus Potenzialen Wahrnehmungen
zu erzielen, Ordnungen zu schaffen und Manifestationen
zu bewirken.
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Durch die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten
eines „wahr“nehmenden Bewusstseins wird eine
Matrix erschaffen, um aus der virtuellen Realität
des Vakuums mit seinen unendlichen Potenzialen
die Schöpfung aus Energie, Information, Gestalt
und Struktur hervorzubringen.
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Diese Matrix zeigt Ordnungen,
(Natur)-Gesetze, Beziehungen, sowie Energien und
deren Informationen an. Daraus zieht „unser“ Geist
aus der Realität Gebilde in ihre relative Wirklichkeit.
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Das Ergebnis ist das „WAS“, als eine materielle Struktur.
Das Verfahren ist das „WIE“ – als ein geistiger Vorgang.
Der Sinn und Wert ergibt das „WARUM“ als eine
bewusste Gestaltung und Erfahrung.
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Das Sein ergibt sich aus dem Resultat aller Potenziale
und seinen Manifestationen einer sich ausagierenden
Welt der Vollkommenheit:
In einer seelischen (seligen) Stille.
Dem vollendeten „WIR“. Dem „WER“
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(Aus: Bewusstsein & Wirklichkeit)