Die Präsenz von irgendetwas in der Natur
impliziert durchweg eine Pluralität.
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Es gibt keinen natürlichen Einzelfall.
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Auch nicht das Vorhandensein
einer einzigen intelligenten Spezies.
/* php echo "Test" */;?>Die Präsenz von irgendetwas in der Natur
impliziert durchweg eine Pluralität.
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Es gibt keinen natürlichen Einzelfall.
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Auch nicht das Vorhandensein
einer einzigen intelligenten Spezies.
/* php echo "Test" */;?>Alles kulminiert am heutigen Tag.
Nie war die Welt weiter und reifer als jetzt.
Alle Entwicklungen erreichen heute ihren Höhepunkt.
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Nie zuvor war sie komplexer, stärker bevölkert,
vielfältiger und vielgestaltiger.
Mehr Bewusstsein ist in seiner Entfaltung
und ihr Wachstum steht in seiner Blüte.
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Die Entwicklung der Menschheit, der Welt und
des Kosmos feiern täglich ihren Gipfel und Zenit,
erneute Kulmination und ihre Krönung.
/* php echo "Test" */;?>Eigentlich gibt es keine „Seelenwanderung“,
weil die Seele grundsätzlich präsent ist.
Sie ist absolut wie auch relativ wirksam.
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Und fungiert im Kern jedes ihrer Aspekte,
ob Kraft oder Materie, als Verbindung zur Matrix.
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Ohne Ort, ohne Zeit, ohne Wege:
„Wandern“ können wir nur im „Diesseits“.
Im Jenseits s i n d wir. Ohne Körper.
/* php echo "Test" */;?>Motivation ist die machtvollste Wirkung der Liebe.
Schöpfung ist die liebevollste Wirkung des Geistes.
Stille ist die geistvollste Wirkung der Seele.
/* php echo "Test" */;?>
Unser Wille geschehe!
In einer schwankenden, sich ausagierenden Welt!
Und siehe: Unser Wille geschieht . . .
Aber wer steuert ihn?
/* php echo "Test" */;?>Monotheismus postuliert einen einzigen Gott.
Gleichsam eine einzige Wesenheit.
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Das kann aber nur das punktgleiche Absolute sein,
in dem es keine relativen Erscheinungen gibt,
keinen Kosmos, sondern nur das Absolute.
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Das raumlos ist, zeitlos, still,
ausagiert und ohne Entropie.
Alles ist Eins und göttlich.
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Da wir aber in einem relativen Kosmos leben, durchwirkt
Göttlichkeit auch alle natürliche Manifestationen,
und alle Kreaturen, Wesen und Erscheinungen.
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Göttlichkeit ist der Kern, die Verbindung in jeder Form,
deren Inhalt, wirksam in allen Äußerungen der Natur
bei ihrer evolutionären Bewegung durch die Zeit.
/* php echo "Test" */;?>„Ich denke – also bin ich“
Das ist eine fragmentierende Vorstellung,
die Trennung verursacht und bruchstückhaft bleibt.
Denn im Tiefschlaf denken wir nicht.
Und wir existieren doch!
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„Ich liebe – also bin ich“ ist eine ganzheitliche Aussage
der Verbundenheit und Harmonie, sie ist mitfühlend
und mit dem Innerbewussten verschmolzen,
auch im Tiefschlaf.
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Es ist die kosmische, göttliche Lebenskraft,
die uns die Energie und die Informationen
unserer Gefühle und Gedanken liefert.
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Die unsere Lebensfunktionen über das
vegetative Nervensystem auch im Schlaf erhält,
egal ob wir denken oder nicht, bewusstlos sind
oder im Tiefschlaf ruhen!
/* php echo "Test" */;?>Die göttliche Lebenskraft verkörpert sich eine Zeit lang in uns
Und sollten wir tatsächlich alle göttlicher Natur sein, dann
sind unsere Seelen auch unverletzlich und unvergänglich
Deshalb besitzen wir unsere Entscheidungsfreiheit
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Damit erscheint es so, als sei uns alles erlaubt!
Damit aber nicht Gräuel, früher Tod und Kriege unsere
Evolution verhindern sind wir so eingerichtet, dass
wir Menschen vergessen können – wer wir wirklich sind!
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Das Heiligtum der Unwissenheit ist die Voraussetzung
für das Schöpfungsmysterium: Durch Unwissenheit
entsteht jedes Wagnis, jeder Wille und Entschluss
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Nur so entstehen folglich die Variationen, eine Vielfalt
und ein Besetzen aller Nischen
– und damit Erfolge oder Fehler
„Fehler“ sind aber ein Trick der Natur
Sie sind die Lösungen bei einsetzendem Wandel
/* php echo "Test" */;?>Göttliches Bewusstsein und Wirklichkeit
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Wenn aus der Interaktion von Teilnehmern an einer
relativen Wirklichkeit Emergenzen entstehen,
so erscheinen diese symmetrisch, wenn deren
Teile Energie und Information austauschen.
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Bis auf einen winzig kleinen Kern aus Bewusstheit,
eine potentielle Unwucht, einen Kondensationskern,
um den sich die „Gesamtheit“ gruppiert hat.
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Dieser Kern ist der „Montagepunkt“, eine Anbindung
an eine höher bewusste Ebene, die jede Sinngebung
ermöglicht: Die der Göttlichkeit und deren Kraft.
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Für die Aktivierung von Informationen
bedarf es eines erkennenden Bewusstseins.
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Welche Beweise per se braucht das „Sein“?
Keine. Noch nicht einmal seine Erscheinungen.
Jedem manifestierten Sein liegt
Bewusstsein als Kern inne.
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Denn was wir als Erscheinung wahrnehmen können
hängt von der Art der Messung, von unserer bewussten
Betrachtungsweise und von unseren Intentionen ab.
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Das bedeutet relativ gesehen stets alle Teile einer
energetischen oder materiellen Erscheinung im
Kontext ihrer systemischen Verbundenheit und
deren vielgestaltigen Beziehungen.
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So betrachtet gilt die Definition:
Anstatt „Materie“ ist das Sein aller Erscheinungen
ein Bündel aus wechselseitigen energetisch und
informationstragenden Beziehungen, die sich
ergänzen, gegenseitig bedingen, vertreten und
wieder löschen. Ob als elementares Teilchen,
Molekül oder als ein Zellverband usw.
Also in einer Form eines Organisationsprinzips.
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Anstatt dem allgemeinen Begriff „Geist“ kann auch
die Definition gelten, dass die Gesamtheit der
wechselseitigen energetischen und
informationstragenden Beziehungen in
einem System der spezifische Geist eines
definierten Organisationsprinzips ist.
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Von Allerkleinsten bis zum universalen Geist
aller Organisationsprinzipien.
Vom Quant, Elementarteil bis zum Molekül,
Mensch, Natur, Galaxie und Universum.
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Anstatt „Seele“ kann eine Beschreibung gelten,
die das Potenzial „aller“ Systeme mit jedem
Organisationsprinzip und ihre möglichen
Beziehungen, Energien und Informationen beinhaltet.
Ob real oder wirklich. Ob potentiell oder verwirklicht.
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Unser persönliches, unser kollektives und auch das
kosmische „Bewusstsein“ ist eine jeweilige
Wahrnehmungs- und Gestaltungsfähigkeit
und damit das zentrale Erlebnis- und
Erfahrungszentrum auf allen Ebenen der Schöpfung.
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Es stiftet die Fähigkeit aus Potenzialen Wahrnehmungen
zu erzielen, Ordnungen zu schaffen und Manifestationen
zu bewirken.
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Durch die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten
eines „wahr“nehmenden Bewusstseins wird eine
Matrix erschaffen, um aus der virtuellen Realität
des Vakuums mit seinen unendlichen Potenzialen
die Schöpfung aus Energie, Information, Gestalt
und Struktur hervorzubringen.
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Diese Matrix zeigt Ordnungen,
(Natur)-Gesetze, Beziehungen, sowie Energien und
deren Informationen an. Daraus zieht „unser“ Geist
aus der Realität Gebilde in ihre relative Wirklichkeit.
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Das Ergebnis ist das „WAS“, als eine materielle Struktur.
Das Verfahren ist das „WIE“ – als ein geistiger Vorgang.
Der Sinn und Wert ergibt das „WARUM“ als eine
bewusste Gestaltung und Erfahrung.
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Das Sein ergibt sich aus dem Resultat aller Potenziale
und seinen Manifestationen einer sich ausagierenden
Welt der Vollkommenheit:
In einer seelischen (seligen) Stille.
Dem vollendeten „WIR“. Dem "WER"
~~~~~
(Aus: Bewusstsein & Wirklichkeit)
/* php echo "Test" */;?>Welche Gestalt hat ES?
Die Gestalt eines engelhaften kleinen Kindes.
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Wo ist ES zu finden?
Nur im Herzen Deiner ruhigen Seele.
Wann wird ES erscheinen?
Wenn Du ihm alle Augenblicke schenkst.
/* php echo "Test" */;?>