"Hässlichkeit" verzerrt, entstellt, verstümmelt:
Unsere Wahrnehmung, unser Mitgefühl und
unsere Menschlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>"Hässlichkeit" verzerrt, entstellt, verstümmelt:
Unsere Wahrnehmung, unser Mitgefühl und
unsere Menschlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Es gibt lediglich hässliche Angewohnheiten,
Worte und Taten. Alles andere sind hässliche
Äußerlichkeiten und damit Wahrnehmungen!
/* php echo "Test" */;?>Das „Hässliche“ ist oft das Fremde,
das Ungewohnte und Unbequeme.
/* php echo "Test" */;?>Das Begehrenswerte erscheint uns schön.
Hässliches meinen wir nicht gebrauchen zu können.
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Hässlichkeit kann eine perfekte Tarnung sein,
ein taktischer Vorteil oder eine gezielte Abschreckung.
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(Wo lassen sich die finstersten Geheimnisse begraben?)
(Ganz klar: Unterhalb einer hässlichen Kläranlage)
/* php echo "Test" */;?>Hässlichkeit
ist eine fast perfekte Tarnung.
Nicht selten versteckt sich so
eine unbegaffte Schönheit.
/* php echo "Test" */;?>Äußere Hässlichkeit kann eine scharfe Beobachterin sein,
ein scharfsinniger Führer, ein schützender Freund.
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Entstellte Menschen sind einsam.
Aber nur äußerlich!
Innerlich stecken die Vielfalt,
ihre wahre Würde und ihr Reichtum.
/* php echo "Test" */;?>Verknittert aus dem Mutterleib
Verzerrt in der Pubertät
Verformt in die Rente
Verfallen im hohen Alter:
Wir alle waren öfters hässlich!
(Immer kurz bevor es interessant wurde!)
/* php echo "Test" */;?>Böses muss nicht hässlich sein.
Und Hässliche nicht böse.
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Hässlichkeit ist oft Ausdruck vom inneren Zustand
Schönheit ist oft der Eindruck mit äußerem Abstand
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