Meinungen sind
– meist von anderen –
plattgetretene Ideen.
Meinungen sind
– meist von anderen –
plattgetretene Ideen.
Der Tod trennt Dein Wissen von Deinem Sein.
Unsere Freiheit
gründet sich in der Neugierde,
in der Verblüffung, dem Staunen
und dem "sich wundern können".
Denn diese sind bewegend.
Die wichtigste Aktion
nach der ersten schweren Prüfung
> unserer Geburt <
war das tiefe Atmen.
Wenig verändert den Charakter eines Menschen so sehr
wie Ruhm, Geld und Erfolg – sowie deren Verlust.
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Nur die Nähe des Todes oder die Fülle der Liebe
haben ein noch größeres Potential.
Der Tod zeigt:
Das Schlichte ist das Beste.
Die Stille ist das Wahrhaftige.
Das Innerste ist das Liebevollste.
Zwischen Verstehen und Begreifen liegt ein Unterschied.
Zwischen Begreifen und Erleben liegt ein großer Unterschied.
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Greifen ist etwas Buchstäbliches.
Verstehen etwas Akademisches.
Durchleben ist hingegen die ultimative Erfahrung.
Musik beschreibt die vertonte Schöpfung.
Sie kommt aus dem dunklen Schoß der Urmutter.
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Sie trägt Sinnlichkeit,
Gefühle und Spuren von Duft,
Melodien mit Geruch, Brise und Textur.
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Man kann sie nicht sehen.
Aber ahnen und spüren.
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Sie ist der 'empfindbare'
Teil unserer Welt.
In der verschwenderischen Pracht
zur Schlichtheit finden:
Das ist Stil.
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Stil verdeutlicht das Wesentliche
und ist eine Sprache des Maßgeblichen.
Ideen sind die Fenster zu Künftigem,
was sich magisch – noch zeitlos – enthüllt.
Sie suchen uns als Träger, um sie umzusetzen.