Manche Menschen sterben früh aus Langeweile.
Aber sie haben zumindest keine Fehler gemacht.
No. 1650
2016-06-09 - 14:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Autor: Gerd Peter Bischoff
No. 1421
2016-06-09 - 14:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Musik hilft zu erinnern. Musik hilft zu vergessen.
Musik birgt die Kraft der Augenblicke.
No. 1651
2016-06-09 - 14:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Der Tod findet nicht in einem Augenblick statt,
sondern er öffnet lediglich den Durchgang
des Bewusstseins zur Körperlosigkeit.
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Der Vorgang ist potentiell umkehrbar.
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Das würde man dann eine Geburt nennen.
Aber das glaubt einem kein Mensch!
No. 1910
2016-06-09 - 14:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Schlichte und einfach gute Ideen
sind die Universalschlüssel
zum Verständnis aller.
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Genies, Kinder und Weise
können sie finden.
~
Die Narren werfen sie weg,
die Gierigen teilen sie nicht,
die Mächtigen halten sie geheim.
No. 1730
2016-06-09 - 14:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Ideale ändern sich. Deshalb kann man Ideale nicht verwirklichen.
Aber man kann sich ihnen nähern und anpassen. Das ist Freiheit.
No. 1652
2016-06-09 - 13:55
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Was immer wir im Diesseits
an Liebes- und Lebenswertes
geschaffen haben. das wird uns
im Jenseits weiterhelfen.
No. 1420
2016-06-09 - 13:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Wie die Menschen singen — so empfinden sie.
~ ~ Ψ ~ ~
Ihre Musik ist Teilnahme in Resonanz,
sowie Verbindung in Harmonie,
Vertrauen in das Gemeinsame
und Dankbarkeit für die Freude.
No. 1653
2016-06-09 - 13:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Der Tod ist der vollkommene Diplomat:
Er versteht es, jeden Menschen zu gewinnen.
(Verbindlich–überzeugend–diskret–formvollendet.)
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(Aus: Ironie)
No. 1909
2016-06-09 - 13:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Sprechen wir die Wahrheit aus,
wird sie begrifflich, abgegrenzt, fassbar.
~~~
Setzen wir sie in die Tat um,
sind Ideen gebunden und in Form gegossen.
No. 1731
2016-06-09 - 13:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Wer seine innere Schönheit findet, bleibt jung damit.
Innen wie außen.
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Doch fremde Schönheit braucht einen gewissen Abstand,
sonst wird sie unscharf und unkenntlich.
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Und zeitliche Nähe, sonst wird sie unverständlich.
Und Freiheit, sonst wird sie fad.