No. 1646

2016-06-09 - 14:25
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir finden viele Schlüssel auf dieser Welt:

Schlüssel zur Zufriedenheit oder stetig zu mehr Geld.

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Den einen zur Hölle, den anderen zum Paradies,

passende Schlüssel zur Freiheit oder zu unserem Verlies.

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Jedoch den Schlüssel zum Ausgangstor dieser Welt,

auch bei allergrößter Not, besitzt alleine unser Tod.

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Aus meinem Buch IV:

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tredition  verlag  - -  hamburg


No. 1423

2016-06-09 - 14:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Musik besteht aus den schönsten Gedanken,

umhüllt mit Gefühl, verbunden durch Stimmung,

harmonisch gefügt und gefühlvoll im Tanz unserer Sinne.


No. 1647

2016-06-09 - 14:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Leben macht uns  j e d e s  Versprechen.

Das heißt: Versprechen auch zu brechen!

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Leben bietet uns die Wahl,

doch war der Wandel schneller, ist es schon egal.

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Unsere Laufbahn enthält mancherlei Optionen.

Wichtig ist, welche umzusetzen, ohne uns zu schonen.

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Das Dasein offenbart divergente Perspektiven.

Wichtig ist es, davon welche zu vertiefen.

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Erst am Ende – nach des Lebens Abendrot –

erfüllt sich was versprochen.

Etwas, das niemals wurd' gebrochen:

Denn das Versprechen gab der Tod.


No. 1912

2016-06-09 - 14:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Oft sind Geistesblitze alte Ideen in neuen Kleidern.

Sie haben nicht aufgegeben und drängen ins Leben.

Weil sie mit Macht spüren, dass ihre Zeit gekommen ist.


No. 1648

2016-06-09 - 14:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Auf den Gräbern der Mathematiker

wachsen die 'Primelzahlen'!

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Und siehe da: Sie stehen in Beziehung . . .


No. 1422

2016-06-09 - 14:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Musik baut uns eine Brücke zum Unendlichen,

weil man dabei seine Worte verliert, seine Begriffe.

Weil Seelisches nur gefühlt und nicht gewusst werden kann.


No. 1649

2016-06-09 - 14:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Tod raubt uns nichts!

Im Gegenteil:  Er bereichert uns beträchtlich:

Mit dem Zugang zu allem, was unsere Seele

in sämtlichen Inkarnationen erworben hat.


No. 1911

2016-06-09 - 14:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine Idee wappnet sich nicht.

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Sie erscheint vor uns und wartet.

Man kann sie nicht vertreiben oder besiegen.

Man kann sie nicht verscheuchen oder überlisten.

Selbst wenn wir sie vergessen, rumort sie im Untergrund.

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Sie ist eine Tochter der Wahrheit und will ans Licht.

In das Licht eines menschlichen Bewusstseins.