No. 1387

2016-05-30 - 22:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Zitat:

„Zu viel Ehre, zu viel Aufmerksamkeit,

zu viel des Ruhms:

Selbst wenn sie freundlich gemeint sind

– irgendwann nerven sie nur noch“!

(Jimi Hendrix)


No. 0690

2016-05-30 - 22:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Bewegung entsteht durch Ungleichgewicht.

Der erste Schritt erfolgt – wenn die Balance fehlt.

Die Narren wählen die Eile. Die Weisen die Richtung.


No. 1386

2016-05-30 - 22:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ruhm, Glanz, Erfolg, Vermögen:

Wen das Publikum in den Himmel hebt,

wem es Liebe, Aufmerksamkeit, Zuneigung

und  Bewunderung  schenkt  –  den  lässt  es

manchmal plötzlich und erbarmungslos fallen.

~~~

Kein Publikum übernimmt eine

Verantwortung bei Liebesentzug

für die vormals vergötterten Idole.


No. 1385

2016-05-30 - 22:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Kommen Anerkennung und Erfolg zu früh im Leben –

dann versiegt der ganze wertvolle Rest!

Ruhm verstopft die Seele.


No. 0685

2016-05-30 - 22:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Lehren versperren die Sicht auf Wunder

Viele Gelehrte verlieren die Gabe Wundervolles zu sehen

Das bedeutet noch Unverstandenes zu erkennen!

Zuerst Wundervolles, dann Wunderbares,

dann die Wunder selbst

~

So wird die Lehre zur Leere

Zur "Wunderleere"


No. 1384

2016-05-30 - 22:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld, Ruhm und Macht

sind die  Antipoden  von

Zufriedenheit, Sicherheit

und Glück

~

Geld will sich erhalten

 und stetig vermehren

Das stört den Frieden

~

Ruhm will sich erhalten,

stört aber die Diskretion,

Privatsphäre und Sicherheit

~

Macht will sich behaupten,

ist jedoch  stets  bedroht!

Glück? Nur mit Gewalt

glückt der Machterhalt


No. 1383

2016-05-30 - 21:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ruhm kann ein Fluch werden,

denn kein Fehler bleibt vor den

Bewunderern unentdeckt!