No. 0395

2016-04-01 - 17:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Liebe erster Entschluss ist zum Lächeln.

Der Liebe letzter Entschluss führt zur Heiterkeit.

~~~~~

Die schönste „Zeit des Lächelns“ entsteht bei der

Zuwendung verliebter Herzen.

~~~

Wer an die liebevollen Momente denkt – lächelt.

Wer sie noch spürt – gelangt in die Heiterkeit.

~~~~~

Die „Zeit der Heiterkeit“ verbleibt bei der

entschlossenen Hinwendung zur Menschlichkeit.


No. 0396

2016-04-01 - 16:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die vielen kleinen Überraschungen,

Augenblicke tiefer und klarer Wahrnehmung,

liebevolle stille Momente und ein jedes Lächeln:

Sie geben unserem Leben den tieferen Sinn.


No. 0397

2016-04-01 - 16:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Es gibt sehr wenige Menschen, denen man unbefangen

Zuneigung, Hilfe und Liebe schenken kann.

Und die keine eventuelle Hintergedanken befürchten. 


No. 0400

2016-04-01 - 16:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unterschwellige Menschenverachtung

bedingt den Zugang zur „Hohen Macht“.

~~~~~

Offensichtliche Menschenachtung

bedingt den Zugang zur tiefen Nächstenliebe.


No. 0401

2016-04-01 - 16:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Demut macht uns scheinbar kleiner,

aber sie erniedrigt nicht.

~

Stolz steht auf hohen Absätzen.

Sie machen uns größer,

aber sie erhöhen uns nicht.


No. 0402

2016-04-01 - 15:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Erst kommt das Verliebtsein.

Das Spiel.

~

Dann die Liebe mit aller Macht.

Danach die Liebe zum Leben.

Und seinem Erhalt.

~

Schließlich die Liebe der Freundschaft,

der Partnerschaft und Elternschaft.

Gefolgt von Liebe einer Seelenverwandtschaft.

~

Zuletzt die Liebe im Loslassen, im Freigeben,

auch in der Not – und selbst im Tod:

Auseinander aber nie getrennt!


No. 0403

2016-04-01 - 15:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Suche Dein Glück nicht weiter dort

wo Du es verloren hast!

Glück erscheint launisch und zieht weiter.

Weil Glück frei verschenkte Liebe ist.


No. 0404

2016-04-01 - 15:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

 Macht ist nicht frei.

Es sei denn, die Macht wäre Liebe.

~~~

Doch in beiden Fällen bleibt

ein Übermaß an Pflichten.