No. 6369

2018-06-29 - 20:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DES  PENNERS  PHILOSOPIE

 

Heut' is doch alles möchlich, wa?

Homo-pathie ist längst modern. Aha.

Homö-oh-party tut angeblich weh.

~

Fluor in der Zahnpaste is aber OK.

Fluorid im Wasser? Bitte sehr:

Ent-zündet dat Gehirn. Nix funzelt dann mehr.

~~~

Amalgam im Hals wird rausgerissen, oh jeh!

Aber in der künstlichen Hüfte isset wieder OK.

~~~~~

Nicht schlimm wenn Quecksilber im Gehirne.

Haste aber  n' Quecki  in der Glühbirne,

kommt Sondermülltruppe – wenn kaputt.

Aber in der Impfung isset OK - wenn wir kaputt!

Und mit Sondermüll hinter der Stirne.

~~~~~

Nen Aluhut auf dem Kopp is OK.

Aber 3 Mikrogramm Alu unter der Achselhölle? Nö.

~~~

„Glühsophat“ in den Viechern is OK,

aber dann 1000 Liter Bier saufen,

um auf gleich gute Werte zu kommen . . .

~

Fazit zum Trost:

Darauf ein Prost!

Dummheit und Gier

saufen Schnaps und Bier!


No. 6368

2018-06-29 - 19:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Hast Du schon

heute auf den  „Selbsterlöser“  gedrückt?

~~~~~

Taste: Erase memory / Formatieren / C

Und vergiss es!

oder

„Postfaktisch“ ist besonders praktisch!

Nichts vergessen – Nur das Vorzeichen ändern!

oder

Willst alles vergessen?

Nimm halt wieder das Pillchen!


No. 6365

2018-06-29 - 18:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DIE  BLUTWURSTWOCHEN

Vorsicht:

Nichts für schwache Gemüter!

~~~

Der Jochen kam zum Kochen,

die Würste wurden aufgestochen,

und  sie  waren  fast  am  kochen,

da kam etwas herausgekrochen!

~~~

Ich hab daran gerochen

und mich sofort dadurch erbrochen.

~~~

Blutwurst – darauf muss ich pochen,

war  ein  Leibgericht  für  ganze  Epochen

Hat uns wohl geschmeckt und zugesprochen.

~~~

Wir haben das Kochen sofort abgebrochen,

hat unserem Geschmack nicht mehr entsprochen.

~~~

Ich roch nach Blutwurst ununterbrochen!

Und  auch  noch  in  den  Folgewochen:

Mundgeruch geht an die Knochen . . .


No. 6362

2018-03-31 - 17:16
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Konkurrenz ist der Schleifstein

unserer Fehler und Nachlässigkeiten.

Wie auch unserer Dummheit und Eitelkeit.

~

Konkurrenz beobachtet uns am schärfsten

und durchschaut uns zuerst.

~

Sie schleift unsere Kanten, bis wir

keine Angriffsflächen mehr bieten.