Kurz durchstehen beim Fernsehen
Wegsehen – falls wir nahestehen
Mitgehen? Schadet dem Ansehen
Beistehen? Bloß kein Aufsehen!
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Kurz durchstehen beim Fernsehen
Wegsehen – falls wir nahestehen
Mitgehen? Schadet dem Ansehen
Beistehen? Bloß kein Aufsehen!
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Das ist die beste
Investmentstrategie:
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Kaufen, wenn all flüchten,
bloß nicht sagen, was man weiß,
nicht glauben, was man täglich liest,
nicht hinhören, was sie beschwören!
Und verkaufen, wenn es zu voll wird.
/* php echo "Test" */;?>Frieden kann man nicht suchen.
Man kann ihn nur finden.
In sich selbst.
Denn eine Suche ist Bewegung, Aktion, Leidenschaft.
Frieden ist ein Sein in Ruhe, Bejahung und Freude.
/* php echo "Test" */;?>WEGE ins GLÜCK
Aus: > Das Buch für Dein Leben <
www.TheBookOfLife.de
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Das Thema Glück wird hier im
"Buch" deswegen so ausführlich behandelt,
weil es ein zentrales Thema unseres Daseins ist.
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Es ist eine absolute Größe, es ist Liebe,
und in den beiden Daseinsebenen
– im Relativen und im Absoluten –
ewig präsent und wirksam.
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Ohne Anfang und ohne Ende.
Und weil es eine absolute Größe ist, gilt Glück als ein natürlicher Zustand für jede/n Einzelne/n in unserer relativen Welt. Aber in einer einmaligen und einzigartigen reflektierten Weise. Das Glück wirkt und erscheint für jeden Menschen auf eine besondere Art, die sich individuell unterscheidet. Sogar bei eineiigen Zwillingen, obwohl diese die am engsten beieinander liegenden Wirklichkeiten berühren und ihr Glück fast identisch wirkt.
Glück bedeutet ein Dasein mit Deiner Persönlichkeit und ist in seiner besonderen Eigenschaft nur für Dich so erfahrbar! Leben zu dürfen, gesund zu sein und ohne Not: Das ist ein besonderes Glück, und wenn Dir diese Wahrheit voll bewusst wird, hast Du Dein wahres Glück bereits gefunden.
WEGE aus dem UNGLÜCK
Aus: > Das Buch für Dein Leben <
www.TheBookOfLife.de
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Alle Bitterkeit, alles Leid, die Traurigkeit und der Schmerz in unserem Leben sind gewollt. Weil wir sie erleben wollen. Das klingt pathetisch und zynisch! Das ist es aber nur an der Oberfläche, wenn wir die Wechselwirkungen nicht erkennen.
Leid ist eine Stimmung, eine Trübung des Geistes, der damit die Wechselwirkungen aus Handlungen, die wir ausführen, erschafft und mit denen der anderen Menschen bewirkt. Wenn menschliche Absichten aufeinander prallen, werden Disharmonien freigesetzt, als Leid empfunden und folglich als „Wirk-lichkeit“ „wahr“-genommen. Leid wird bewirkt durch die Aktionen des Geistes aller, die interagieren, und wie Wellen aufeinander stoßen und damit einen Tumult erzeugen.
Es sind die gewaltigen Wogen auf der Oberfläche des Bewusstseins der Menschheit.
Jedes Leid, das wir anderen zufügen, werden wir an uns selbst erfahren.
Ganz buchstäblich.
Denn in dem anderen Zustand des Seins, in den wir immer wieder mit dem Tod zurückkehren, werden uns die Auswirkungen unseres Handelns unmittelbar gewahr:
Wenn wir diese relative Welt verlassen und in das Absolute gelangen, dann erkennen und erleben wir uns spontan in den Emotionen und Gefühlen, die wir für andere bewirkt haben.
Im dem Moment, wo wir erkennen, dass es nur einen Menschen gibt, aber Milliarden Persönlichkeiten, wird uns klar, dass wir uns nur im Vergessen der Zusammengehörigkeit gegenseitig zu verletzen imstande sind. Und auch nur solange wir in einem Körper stecken.
Wir können nicht wirklich jemanden verletzen oder verletzt werden.
Nur eben den Körper, den wir immer wieder abstreifen. Wir sind ein Gesamtwesen Menschheit. Die Emotionen, mit denen Erfahrungen gemacht wurden, und wie sie gemacht wurden, die durchleben wir ganz real. Wie Verletzungen und Leid gefühlt und empfunden werden, das ist unsere Wirklichkeit, solange wir mit einem Dasein der relativen Wiederkehr verkettet sind und bleiben. Die Dauer dieser Verkettung bestimmen wir ebenfalls ganz persönlich. Doch diese muss erst einmal erkannt und verinnerlicht werden, bevor man Wege suchen kann, sich aus ihr zu befreien.
Aber nicht nur Anderen zugefügtes Leid, sondern auch das ganze Leid, das wir uns selbst zufügen, wie durch Ignoranz und Unwissenheit, durch Dummheit und Gier, diese belehrenden Erkenntnisse wollen wir erfahren. Daran wachsen wir zur Reife und Einsicht. Diese Erfahrungen sind aber nicht zwingend, wir müssen sie nicht absolvieren wie ein Trainingsprogramm.
Leid ist überflüssig.
In unserem wirklichen Sein im Absoluten, das was wir als „Paradies“ bezeichnen, haben wir nicht erkennen können, was Leid oder Glück ist, denn unser Sein war das reine Glück. Wir kannten keinen Unterschied. Für die Erkenntnis des Unterschiedes wurde der „Apfel“ geschaffen, die Neugierde, und uns die freie Wahl gelassen. Und trotz des Gebots nicht in Versuchung zu geraten und uns vor den Folgen zu schützen, haben wir das Wissen um den Unterschied gewählt, und unser Geist erschafft seither rastlos unsere Verstrickungen.
Das göttliche Prinzip hat uns in ihrer/seiner unendlichen Weisheit gewähren lassen. Dies ist so etwas wie unser Ursegen. Alle Erfahrungen im Leid, die wir auf dieser Welt machen, bringen wir zurück in die absolute Realität. Sie genügen dann. Uns alleine.
Leid zu ertragen, um Glück zu erkennen, ist kein göttlicher Wunsch.
Wenn Du das Getrenntsein von der göttlichen Kraft der Liebe überwindest, erkennst Du auch Deine eigene göttliche Natur. Du selbst bist der Gestalter und die Schöpferin Deines Schicksals.
Beende jetzt Dein Unglück!
Beende übermäßiges Hasten und Hetzen, Ziele, Wünsche, Zwänge und die tägliche Rastlosigkeit. In Ruhe bequem sitzen, nachdenken und in die innere Tiefe gehen. Denn das bedeutet „Nicht-Tun“. Glück hat nichts mit Untätigkeit zu tun oder Passivität, denn „Nicht-Tun“ ist nicht „Nichts tun“, sondern es bedeutet bewusst das Unwesentliche und das Fremd- und Angstgesteuerte wegzulassen.
Glück ändert sein Gesicht scheinbar in der Jugend, in der Lebensmitte und im Alter, aber die jeweils richtige Auswahl von Tätigkeit ist ein Grundstein des Glücks.
Reflexion in Stille wiederum ist das Fundament, die richtige Auswahl der Tätigkeiten zu finden. Fröhlich handeln, unbeschwert agieren, mit Freude und Begeisterung das Leben zu bejahen, das ist das reine Glück.
/* php echo "Test" */;?>Die Kunst ist,
das Vorhandensein eines Geheimnisses
überhaupt zu erkennen.
Und das ist nur der erste Schritt.
♦
Der nächste Schritt ist es 'wahr'zunehmen.
◊
Ein Teil davon zu werden ist der letzte Schritt.
Sonst bleibt es kein Geheimnis mehr.
/* php echo "Test" */;?>„Sicherheit“ bringt Unfreiheit!
/* php echo "Test" */;?>Wo es Geheimhaltung gibt –
da kann es keine Demokratie geben!
♦
Oder relativiert:
Je mehr Geheimhaltung, desto weniger Demokratie!
Wächst die – Transparenz – wächst die Demokratie
Auch wenn die Bürger nicht alle Details wissen wollen
Wer sie aber wissen will – soll sie auch finden können!
/* php echo "Test" */;?>Geheimnisse sind der Spaltpilz einer Gesellschaft:
Das bedeutet: Privilegierte Eliten in geringer Zahl
gegen die Masse der Ahnungslosen.
/* php echo "Test" */;?>