Einer Regenwolke gleicht manches Talent:
Schwer beladen, voller Nutzlast, die niemand kennt
Sie treibt dahin, scheinbar ziellos und ambivalent
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Sie hat ein Ziel, der Wind trägt sie fort
Zweifellos kennt sie den Ort
wo ihre Leben spendende Fracht
sie zu einer Ernährerin macht
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Und so erwacht auch manches Talent,
wenn es seinen Sinn und Bestimmung erkennt
Häuft sich das Wissen, wachsen die Zweifel.
Weil Wissen aus den Bruchstücken
der Wahrheit besteht.
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Je größer deren Zahl,
desto schwerer passen sie zusammen.
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Deswegen sind Allwissende so verzweifelt:
Sie sind rastlos beschäftigt.
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Sie wissen Alles.
Verstehen Vieles. Sehen manch Künftiges.
Aber nichts Endgültiges.
Meinungen sind die Zweifel und die
Einschätzungen der nicht „Dabei-Gewesenen“
EIN RÄTSEL?
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Die Wahrheit stirbt in der Wirklichkeit
Und die Hoffnung „erst lange danach“
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Denn Hoffnung ist die Sehnsucht der Wahrheit
um in ihre (befristete) Wirklichkeit zu treten
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Wahrheit existiert weiter: In der Realität
Als Potential und Wahrscheinlichkeit
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Und am Ende
verlässt die Hoffnung die Hoffnungsträger
und sucht sich dann einfach jemand anderen
ZU GUTER LETZT :
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„Es gibt den Effekt der sogenannten
'organisierten pathologischen Skeptiker'
– die immer wieder –
selbst angesichts guter Gegenargumente
den wissenschaftlichen Status
unkonventioneller Forschung grundsätzlich
als 'pseudowissenschaftlich' abstempeln“!
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Aus: Grenzwissenschaft 19.12.2013 – Interview
mit Serge Kernbach vom Research Center of
Advanced Robotics and Environmental Science
in Stuttgart zum Thema „Spin Torsion“
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Forschungen der russischen Wissenschaft,
basierend auf dem Aharonov-Bohm-Effekt.
Was ist Zufall?
Gibt es ihn überhaupt?
Oder können wir nur nicht
die Ursachen erkennen?
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Jene feinen Verknüpfungen, Wahrscheinlichkeiten,
Tendenzen und verborgene Gesetzmäßigkeiten?
Eine genaue Beobachtung ist der
Gegenspieler des Zufalls:
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Was wir nicht verstehen,
sollten wir hinterfragen können.
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Was wir gar nicht erkennen,
können wir auch nicht hinterfragen.
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Deswegen ist die Geheimhaltung
so wichtig für die Indirekte Demokratie.
Egal welche Zahl im Spiel fällt,
Relevanz hat nur unsere Beteiligung.
Sich häufende Zufälle
bilden Muster.
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Werden diese wahrgenommen,
folgert man einen Trend.
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Wird der Trend allgemein erkannt,
erfolgt die Hochrechnung.
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Daraus wird die Bestimmung postuliert,
das berechenbare Künftige.
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Und damit wird das Chaos eingeläutet.
Und dann Schicksal genannt.
Hinter jeder sogenannten Verteilungskurve
liegt ein mathematisches Gesetz verborgen.