Der Sinn des Lebens aller Narren
ist und bleibt der Leichtsinn.
(Aus: Dummheit)
Der Sinn des Lebens aller Narren
ist und bleibt der Leichtsinn.
(Aus: Dummheit)
„Lieben. Leben. Lernen“
Und die Liebe, das Leben und Gelernte
an die Nächsten weitergeben.
Mehr gibt es nicht zu tun.
Freiheit ohne Regel
ist wie Kegeln ohne Kegel.
Die Kugel rollt – egal wohin.
Das Rollen ist gewollt –
allein es fehlt der Sinn!
Der Sinn des Reichtums
liegt in seiner Bestimmung
~
Freigebigkeit bedeutet nicht Verschwendung,
sondern einen Dank an das Mögliche
~
Darin liegt der Sinn des Reichtums:
Das Mögliche zu erweitern
Männer machen, tun, agieren, handeln
Aber letztlich geben Frauen dem Ganzen den Sinn
Liebe ist die einzige Sprache,
die alle im Universum erreicht.
~
Und die von allen Wesenheiten
auch verstanden wird.
~
Ihr Segen ist spürbar.
Ihre Werke sind sichtbar.
Ihr Sinn ist erfahrbar.
DAS RESULTAT DES STREBENS
Was ist für manche Manager der Sinn des Lebens?
Der alleinige Sinn ihres Bestrebens
sind Geschäfte mit fremdem Geld aus ihrer Sicht!
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Zocken ohne Vorsicht.
Risiken ohne Klarsicht.
Profite ohne Rücksicht.
Methoden ohne Aufsicht.
Boni ohne jeden Verzicht.
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Bilanzen ohne Durchsicht.
Verschleierung mit Umsicht
Entlassungen ohne Nachsicht.
Beteiligungen ohne Übersicht.
Gesetzesverstöße ohne Einsicht.
Steuervermeidung in jeder Hinsicht.
~~~
Lobbyismus von Angesicht zu Angesicht.
Und immer Weitermachen mit viel Zuversicht.
Dazu die Strafvermeidung mit großer Weitsicht:
Und wenn denn Strafe wäre – zahlen es die Aktionäre.
Geht auch das noch schief – rollt doch der Taler.
Zahlen tun‘s die Steuerzahler!
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Aus meinem Gedichtband:
Mit Gedichten Humor belichten
treditionn verlag - - hamburg
Das Leben hat keinen Sinn,
wenn ich ohne Sinne bin
~
Bin ich aber besinnungslos
bin ich auch allen Schwachsinn los
~
Schwachsinn hat zwei Alternativen bloß:
Bei der einen ist der Sinn Betäubung
und bei der anderen die Bestäubung
~
Schwachsinn wird bei der "Bestäubung" verwendet
Mögliche Gefahren werden dabei ausgeblendet
(In der Brunft herrscht keine Vernunft)
Der Sinn von Gier liegt nicht im Sattwerden,
sondern in seiner permanenten Befriedigung.
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Der Unsinn des Geizes liegt im Vorratsgedanken.
Ein unentwegtes Ansparen dessen,
was man irgendwann genießen will.
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Der 'Wiedersinn' der Geilheit liegt in seiner Entladung,
die sich irgendwann nicht mehr befriedigen lässt.
Geil sein – geil bleiben. Aber Frieden ist nicht.
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Somit ein kompletter Widersinn!
Nicht der Zweck heiligt die Mittel,
sondern die heiligen Mittel huldigen ihrem Zweck.
Indem Heiligkeit den Sinn vermittelt!