Unsere innere Musik
ist kaum vernehmbar.
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Es ist jener Klang,
der die Gegensätze vereinigt,
unsere feinen Gefühle verbindet
und die Gedanken überbrückt.
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Es ist jener vielstimmige Chor,
in dem Billionen unserer Zellen singen.
Unsere innere Musik
ist kaum vernehmbar.
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Es ist jener Klang,
der die Gegensätze vereinigt,
unsere feinen Gefühle verbindet
und die Gedanken überbrückt.
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Es ist jener vielstimmige Chor,
in dem Billionen unserer Zellen singen.
Wiederholung:
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Dein längster Weg ist derjenige
vom Verstand zum Herz.
Vom Intellekt zum Mitgefühl.
Vom Geist zurück zur Seele.
Vom Tumult der Welt zur seeligen Ruhe.
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(Aus dem Buch: Die Natur der Gedanken)
tredition verlag - - hamburg
Ideen sind kindlicher Natur,
unbefangen, spontan und freudvoll.
Sie vibrieren mit der Kraft ihres künftigen Lebens.
Wer genau beobachtet, erkennt mehr, als wer mitspielt.
Wer mitspielt erfährt und empfindet mehr, als wer nur zusieht.
Doch wer nur zusieht, hat immer noch eine Wahl.
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Deswegen prüfe jeden Vorgang, jedes Spiel,
jeden Gedanken v o r dem Einsatz.
Das süße Geheimnis in der Musik
ist das Erahnen und die Erinnerung
Sowie das Gleiten im jetzigen Moment
Nur Stärke kann sich Vertrauen leisten.
Und auch nur in die eigenen, erprobten Stärken.
In was können wir unser Vertrauen setzen?
Mit Zuversicht in die Lebenskraft,
mit Zutrauen in die Liebe.
Und mit Sicherheit in den Tod.
Gefühle sind wie die Mitglieder eines Orchesters.
Doch wer ist der Dirigent?
Der Verstand oder das Herz?
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Gedanken sind wie die Töne eines Orchesters.
Doch wer hat die Musik zuvor komponiert?
Der Geist oder die Seele?
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Der Geist konstruiert – die Instrumente.
Die Seele komponiert – die Werke der Musik.
Jede Zelle in unserem Gehirn
gleicht einem göttlichen Einfall.
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Wichtig ist, dass alle,
wie in einem Chor,
sich äußern können.
Freistellung und Ablösung
sind Folgen der Bewegung in Freiheit.