Nichts wirft die Klugen so aus dem Gleichgewicht
wie ihre erste große Dummheit.
So beginnt die notwendige Verschleierung
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Nichts wirft die Klugen so aus dem Gleichgewicht
wie ihre erste große Dummheit.
So beginnt die notwendige Verschleierung
/* php echo "Test" */;?>Beim Weihnachtsfest
bitte keine Masken fallen lassen!
Sondern überhaupt keine aufsetzen!
Damit die Freude gleich zu sehen ist
/* php echo "Test" */;?>Nur der Elefant im Raum – kann sich verstecken
Denn den sieht man nicht – nicht ums Verrecken!
Den riecht man nur – beim Zähne blecken,
als ob wir in seinem Hintern stecken!
So gewaltig – kann der sich strecken
/* php echo "Test" */;?>Wir können unsere Perspektive verändern,
unseren Blickwinkel verstellen und
unsere Selbsterkenntnis vertiefen:
♦
Wenn wir das Zentrum unserer inneren Anbindung
aber nicht aufgeben, kann die Welt sich noch so drehen:
ihr Zustand bleibt gleich – ihre Auswirkungen auf uns auch
♦
Vor allem, wenn unser Inneres auf Geld und Besitz ausgerichtet ist
/* php echo "Test" */;?>Weihnachten ist auch eine Zeit der Anerkennung
für all jene, die dekorieren, backen, schmücken, kochen.
Und die Anerkennung der Gunst in Frieden feiern zu können
/* php echo "Test" */;?>1968 in Sri Lanka
◊
Sie feierten alle Feste:
Die der Buddhisten, der Hindus,
der Moslems und der Christen.
Es gab keine Ausgrenzung!
Also feierten wir gerne mit.
/* php echo "Test" */;?>Die Aberkennung von der Anerkennung
muss sich nicht genieren:
Es hilft besonders – das bequeme Ignorieren.
/* php echo "Test" */;?>Irrtümer zu erkennen, ist nicht leicht
Und die eigenen Irrtümer schon gar nicht!
♦
Sie abzubauen ist schwer, denn Irrtümer werden gepflegt von
den Instanzen jener Macht, die sie vehement aufrecht halten
/* php echo "Test" */;?>Wer Weihnachten
in froher Gesellschaft feiert,
kann nicht arm sein!
/* php echo "Test" */;?>Kaum etwas schmerzt so sehr,
wie ein Weihnachten in Einsamkeit
/* php echo "Test" */;?>