Wer den Weg zum Frieden findet
hat sich still und leise seinen Ruhm verdient
Mit nur einem Bewunderer: Dem eigenen Hohen Selbst
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Wer den Weg zum Frieden findet
hat sich still und leise seinen Ruhm verdient
Mit nur einem Bewunderer: Dem eigenen Hohen Selbst
Es sind nicht nur die Bewunderer,
die verdienten Ruhm verursachen, sondern
auch machtvolle Interessen mit dunklen Zielen
Auch das Grauenhafte genießt seinen Ruhm
Ruhm
gleicht einem langen Spazierstock
mit einem zerbrechlichen Ende
♠
Irgendwann willst du dich auf ihn stützen,
aber er knickt ein und lässt er dich fallen
Zu Beginn umstritten
Bei der Umsetzung bekämpft
Bei der Vollendung berühmt
Auf den Kindern der Berühmten liegt stets ein längerer Blick
Nur die Linientreuen verdienen sich den Ruhm
Alle anderen stehen im Schatten oder unter
dem Scheinwerfer der Missliebigkeit
DER DICHTER VOR DEM RICHTER
♦ ♦ ♦
Ein Dichter steht vor seinem Richter
zwischen Dieben und Gelichter.
Der Dichter ist ein PKW-Vernichter,
angeklagt wegen Fahrens ohne Lichter;
ein stadtbekannter Unfall-Erpichter.
♦
Noch bei der Verhandlung riecht er
nach Alkohol, und dann erbricht er
seinen Poetry Schlamm – was riecht der
sauer nach Reimen törrrichter.
♦
Empörte Gesichter!
Die Verhandlung unterbricht er,
und schnell entwich der
entsetzte Richter
zusammen mit dem Presseberichter.
♦
Der Dichter und die Bösewichter
erlernen die Gesetze mit dem Trichter:
Im Knast – ganz ohne Anwalt oder Schlichter.
♦ ♦ ♦
Aus: Mit Gedichten Humor belichten
tredition - verlag - hamburg
Ruhm lebt von der Meinung der Öffentlichkeit
So wie auch die Politik. Also dann . . .
Haltet ihr sie berühmt – wir halten sie beeinflussbar!
Zuviel Augenmerk liegt auf den Berühmten:
♦
Berühmtheit stört das Schleichen der Diebe
beim Herankommen an ihre Opfer.
♦
Lockt sie jedoch an und lässt sie nicht ruhen!
Aber es liegen zu viele auf der Lauer . . .