Jene die unsere Begriffe verwässern,
verwässern auch unsere Freiheit.
/* php echo "Test" */;?>Jene die unsere Begriffe verwässern,
verwässern auch unsere Freiheit.
/* php echo "Test" */;?>Wer anderen seine Meinung sagen kann – ist frei.
Wie man das sagen kann – ist eine Frage des Anstandes.
Zu wem wir was sagen können – ist eine Frage der Vorsicht.
Was man sagen darf – ist eine Frage der juristischen Wertung.
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Wir merken: Freiheit grenzt sich bei der Rede ein.
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Die Freiheit hört aber dann auf, wenn Geheimes
gesagt wird und auch bewiesen werden kann!
Da ist dann Schluss: Geheimnisse sind sakrosankt.
Dann ist die Freiheit dahin.
/* php echo "Test" */;?>Was man auf morgen verschieben kann
ist oft keine Chance,
sondern eine Verlockung.
/* php echo "Test" */;?>Das Leben schenkt uns Freiheiten.
Der Tod schenkt uns die Freiheit.
/* php echo "Test" */;?>Schlaf gut, Gesundheit gut, kaum Besitz,
keine Schulden oder Sorgen:
Ist diese Freiheit und Unbeschwertheit
nicht das ehrlichste Geschenk des Lebens?
/* php echo "Test" */;?>Wo die wahre Liebe ist, da ist auch die Freiheit.
Und wo die Freiheit ist, da ist auch Ungewissheit.
/* php echo "Test" */;?>Da die Freiheit zugleich Ungewissheit bedeutet –
bevorzugt die Mehrheit lieber glückliche Diener zu sein.
/* php echo "Test" */;?>Wünsche sind Fesseln
und Leidenschaften die Ketten
unserer selbst gewählten Unfreiheit.
/* php echo "Test" */;?>Selbstvergessenheit erweitert die Grenzen der Freiheit.
Sie ermöglicht den Zugang zu allen und allem Anderen.
/* php echo "Test" */;?>
Das Vergessen im Alter
kann auch ein Akt
der Selbstbefreiung sein!
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