Mehrmals lächeln an einem Tag
oder laut und deutlich lachen, wer es mag
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Das ist wohl mit die beste Art und Weise
gesund zu bleiben auf der Lebensreise
/* php echo "Test" */;?>Hier Gedichtetes ist locker Angerichtetes
Diese Sammlung ist zum Lachen da
Liest es – mit Freude – und genießt es!
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Mehrmals lächeln an einem Tag
oder laut und deutlich lachen, wer es mag
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Das ist wohl mit die beste Art und Weise
gesund zu bleiben auf der Lebensreise
/* php echo "Test" */;?>Vorsicht an der Stelle!
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Auf alle Fälle war es das Gefälle!
Er stolperte durch seine schnelle
Gangart und bekam eine Delle.
Dazu noch einmal - auf alle Fälle -
eine Maulschelle:
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Weil er wieder nicht auf Muttern hörte,
in den Dreck fiel, was ihn zwar nicht störte,
aber sich auf keinen Fall gehörte.
~
Erwachsen jedoch achtsam bei jedem Schritt
war er zeitlebens vorsichtig bei jedem Tritt
Das bringt halt die richtige Erziehung mit.
/* php echo "Test" */;?>"Schade"
rief die fette Made
aus dem Glas mit Marmelade:
Ich kann fressen, soviel wie ich will,
klebe aber fest und sterb am "sugar-overkill"
◊
Doch ein Vogel sah sie gerade und flog ihr in die Parade,
pickt die fette Pralinen-Made, schluckt und nimmt sie mit
Die Zuckersüße rief noch: "Schade – aber guten Appetit"!
/* php echo "Test" */;?>Das Hochzeitsmahl
wurde zur Qual
~
Denn Sie hatte den Bogen raus,
ließ sich mit ihrem non-stop Geschwafel
über Gift und Schadstoff im Essen aus
Alle Hochzeitsgäste kotzten auf die Tafel
~
Der Brautvater war so fein raus
Die Gäste flohen vom Gasthaus
Er aber futterte alle Rest-falavel,
genoss den kostenlosen Schmaus
~
Deswegen prüft Euch Heiratswillige,
ob Knauser und Zahlungsunwillige +
Schwiegermütter mit Tratsch-Unarten
in der jeweils anderen Ehehälfte warten
O0oo.oo0O
/* php echo "Test" */;?>Erst FERNWEH dann HEIMWEH
~
"Oh jemminee" – ruft der alte Mann,
bin heut schon von A nach B gelaufen,
ich komme aber niemals irgendwo an.
Es hilft nicht mehr, die Haare zu raufen.
~
Das muss an den vielen Umleitungen liegen
die wir jetzt überall in den Städten kriegen.
Ich weiß die Richtung, kann aber nicht fliegen
Die S-Bahn verspätet und die Busse fallen aus.
~
Es scheint so, als kümmert das keine Sau
Taxis kommen nicht durch, stecken im Stau
Er nächtigte folglich in einem Schrebergarten,
schlief auf einer Luftmatratze im kaltenVerhau
Jetzt muss er auf eine Lastendrone warten
~
Oh verflucht: Ausgebucht!
Die schließen Lücken in den Lieferketten
und kommen nicht, falls man sie sucht.
Jetzt kann ihn nur noch ein Hubschrauber retten
Hierbei aber wird ihm mehrfach bekräftigt,
die seien alle an der "Front" beschäftigt
/* php echo "Test" */;?>Für eine neue Heimat
sind die Alten blinder
Die finden anstatt
eher deren Kinder
/* php echo "Test" */;?>Hat ein Oberlehrer einen Orgasmus
gerät er meist in den Pleonasmus
~
Wird aber die Nacht zur Qual
nennt er es höflich: suboptimal
/* php echo "Test" */;?>85 Jahre
und laut vergnügt,
verließ er auf der Bahre
das Oktoberfest und das genügt.
+
Denn der Abgang in Seeligkeit ist das Wahre
Im Himmel angekommen hat niemand ihn gerügt
Im Gegenteil – Bleib seelig bei uns – noch 100 Jahre
Und genau so - wurde dann die Wiedergeburt verfügt
/* php echo "Test" */;?>OKTOBERFEST – DIE DRITTE MASS
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Ihm klemmt der Schuh, er schwankt herbei,
zittrig bückend schnürt er seinen Henkel –
ääh – verschüttet auch sein Bier dabei –
das geht ihm ganz gewaltig auf den Senkel.
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Drei Maß Bier: Ein Treibsatz großer Immanenz
verursacht die drückend, drängende Inkontinenz,
alsdann voran gestoßen durch heftig laute Flatulenz!
Durch den Rückstoß aber stolpert er
kopfüber ins Klosett und sieht nichts mehr.
◊
Doch diese neue Perspektive,
führt ihn zu wahrer Erkenntnistiefe:
„Oh, weiße Kachelwand, die ich liegend hier benässe,
nichts wissen, die sonst hier pissen
von deiner funkelnd bleichen Blässe . . .“
murmelt er am Boden liegend auf dem Bauch.
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Ein anderer Pinkler: „Ich verstehe Ihr Genuschel nicht“,
beugt sich herab. „Schlechte Akustik“ raunt er ihm ins Gesicht.
„Ach ja“, lallt der Erkennende belustigt, „jetzt rieche ich sie auch!“
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Aus meinem Gedichtband
> Mit Gedichten Humor belichten <
Tredition Verlag – Hamburg
/* php echo "Test" */;?>ZUR WIESENZEIT
auf dem Oktoberfest
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Im Bierzelt oder sonstwo auf Erden:
Bayrisch
darf nicht fließend gesprochen werden
~
Sonst wird die Pointe verschluckt
und sich entgeistert angeguckt!
~
Nach jedem Satz 3 Schluck Bier
und 1 Rülpser - das empfehlen wir
~
Ab der dritten Maß nur noch singen,
bloß dann kann es echt begeistert klingen
~
Um Mitternacht halten wir uns aneinander fest,
torkeln ins Freie und bejubeln unser Oktoberfest
Und den Rest der Nacht – wird nur noch abgelacht!
Prost!
/* php echo "Test" */;?>