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Vom Januar 2019 bis Januar 2024
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> 1533 verfasste Reime und Gedichte <
ist ein Novum deutscher „Dicht-Geschichte“
Die Leserschaft ist Zeuge wie auch Richter:
Hier schreibt Deutschlands ‚meister‘ Dichter . . .
Mut machen hilft dem Selbstvertrauen
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Wut machen schadet dem Gottvertrauen
Die Erfahrung bringt Wissen zur Blüte
Verständnis verhilft Weisheit zur Güte
Bei der Verheißung zur Vollendung
findet geduldige Liebe ihre Verwendung
Das Glücksspiel lockt
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Der Leichtsinn lässig hockt,
die Vernunft ist geblockt
Schnell ist es verbockt:
verlockt und verzockt
Die Zukunft generiert den Fluss ihrer permanenten Ankunft
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Ist ihre Abkunft die der Vernunft, gewähre ihr eine Unterkunft
Eine klare Zukunft hat,
wer ein Licht in ihr findet.
Und erscheint sie uns noch matt,
glänzt, wer sie mit Liebe verbindet
Die Kosten, die Folgen, den Selbsterhalt,
lassen die Wünsche, Sucht und Gier eiskalt,
ereicht das Habenwollen einmal die Befehlsgewalt
Wer strebt nach der Befehlsgewalt?
Die Gier. Die Sucht. Der Machterhalt
Was gibt es, das die "Götter" nicht erfolgreich bekämpfen?
Nur die Stummheit und Dummheit
Hier winden sich selbst die Götter in Krämpfen!
Epilog
Man kann es nicht fassen:
Berlin ist von allen Göttern verlassen
Mein menschlichliches Mikrobiom
meldete sich bei mir – seit Wochen schon
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Es riefen sich heiser – die inneren Meister:
"Füttere uns nicht nur mit Scheibenkleister"
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Ich stimmte zu – Ihr habt ja recht
Bei Dosenfutter ist der Nährwert schlecht
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Also tafeln im Wirtshaus – bin ja nicht arm,
mit lautem Getöse feierten die Jungs im Darm
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Gut gelaunt zersetzten sie die Speisen im Nu,
Nach Flatulenzen war dann endlich Ruh!
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Und der Hintersinn bei diesem Spaß:
Gönn' dir möglichst regelmäßg was!
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(Siehe auch im Beitrag No. 13.016)