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Vom Januar 2019 bis Juli 2025
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> über 2000 verfasste Reime und Gedichte <
ist ein Novum deutscher „Dicht-Geschichte“
Die Leserschaft ist Zeuge wie auch Richter:
Hier schreibt Deutschlands ‚meister‘ Dichter . . .
Die Seele lächelt
Und wir führen es aus
Der Geist erzeugt Gedanken
Der Mensch denkt es sich aus
Die Lebendigkeit erfordert Nahrung
und unser Körper schwelgt in Saus und Braus
Die Tücke einer Eselsbrücke
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Treffen sich zwei Esel auf der Brücke
Fragt der Erste: Wohin? Sagt der Zweite: Hinüber!
Und du? Ah, vergessen – ich denke noch darüber
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Die Brücke war zwar fest – dafür aber schmal.
Sie konnten nicht passieren – was für eine Qual
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Weder Gewichtung – noch bessere Belichtung
Eselsbrücken helfen nur in einer Richtung
Hängen zwei Socken an der Leine
Die eine neu – die andere mit Loch
Die Neue: die Zukunft, die ist meine!
Die Alte: Oh, von wegen, warte lieber noch
Unser Eigner hat zwei ungleich lange Beine
Feigheit sorgt für Lug und Zwist
durch Falschheit und mit Hinterlist
g
Und wer nicht sturzbetrunken ist,
erkennt, wie die Welt geworden ist
Machtgier, Geldgier und der Geltungsdrang
dominiert die Parteienpolitik schon Dekaden lang
Geplanter Verschleiß
= geplanter Bescheiß
Mit Fleiß auf Geheiß
für Profit, wer weiß?
Ist jemand wirklich weise,
dann agiert man still und leise
auf dem Rest der Lebensreise
Unvernunft bereitet manch' Vergnügen
Weisheit hat gelernt, sich der Vernunft zu fügen
DICHTEN UND ABDICHTEN
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Die Wahrheit ist ein Hologramm,
und enthält in jedem Punkt das Ganze.
Selbst in feinen Versen schönstem Glanze,
tropft Wahrheit durch deren Worte Damm.
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Abdichten! Den ganzen Poetry Schlamm!
Es reimt sich was – dann schleimt sich das
unangenehme Wahre so subtil zusamm‘. . .
Auch ein Dichter ist kein Unschuldslamm.
Ach ja - es ist so schön,
heute mal am Stock zu geh'n
. ◊ .
Ein Spazierstock ist gemeint,
welcher alle Müßiggänger eint
Nur stolpern darf man dabei nicht
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Die Nase in die Weite - die Augen in die Höh'
Wer zu vergnügt ist - fällt leichter aufs Gesicht
Wenn es Zeugen gibt - so ein Mist - tut es extra weh
Und auf Schadenfreude verzichtet der Zynismus nicht