Je mehr wir hasten,
desto weniger wird verrichtet
Denn was immer wir verpassten,
dessen Chancen sind vernichtet
/* php echo "Test" */;?>Je mehr wir hasten,
desto weniger wird verrichtet
Denn was immer wir verpassten,
dessen Chancen sind vernichtet
/* php echo "Test" */;?>Niemand muss sich noch genieren,
um bei aktuellen Themen zu parlieren:
Nur tägliche TV„Nachrichten“ sind zu studieren!
•
Denn auf ein Wort – das TV ist der beste Ort
der Lebenslust und auch des Glückes Hort
•
Und wenn man im Gespräch davon berichtet
fühlt man sich damit richtig wohlig aufgerichtet:
Gesprächspartner sind gleichermaßen abgerichtet
Man weiß alles – aber ist zu nichts verpflichtet
•
Guckt alles – was immer sie ausstrahlen
Man muss halt nur die GEZ bezahlen
•
Haben wir den „nachgerichteten“ Gedanken
also unsere Knechtschaft zu verdanken?
•
I wo – denn nur so,
mit dieser Info – ist man schließlich froh,
dass es bei uns besser geht, als sonst noch irgendwo
/* php echo "Test" */;?>Das Schicksal schreibt dir für jede Tat
ein knapp gehaltenes Lebenszitat
Bist Du mit dem Latein am Ende
und stehst vor einer Lebenswende,
dann suche dir ein neues Habitat:
Und schreibe eine kurze Moritat
/* php echo "Test" */;?>Auch in der Verneinung liegt die Liebe,
um dann doch wieder zu ihr zu finden!
Ein Zauber – wenn er haften bliebe –
uns dauerhaft ans Paradies zu binden
/* php echo "Test" */;?>Jeder Tag beschert uns Glück
ohne Auftritt von Unglück!
oder
Glück verschenkt sich mit jedem Tag
an dem kein Unglück uns zu treffen vermag
~
Das heißt:
Glück ist der Liebe glänzendes Erbstück
~ ~ ~
Jeder Tag – ohne irgendein Unglück –
ist ein Geschenk; es ist das „kleine Glück“
~ ~ ~
Und gilt dies wochenlang an einem Stück,
zieht es sich, auch bei einmal Missgeschick,
keinesfalls für dauerhaft zurück
~
Aus der Gedichte - Werkstatt
/* php echo "Test" */;?>Woher stammt der Begriff „Gemeinheit“?
Von der allgegenwärtigen Allgemeinheit!
Was haben alle gemeinsam gemein . . ?
Es muss wohl die Gemeinheit sein
/* php echo "Test" */;?>Musik ist eine Seelensprache
Ihre Wirkung eine mannigfache:
Das, was unser Gemüt aus ihr mache!
Von der Hymne bis zur Trauersache
/* php echo "Test" */;?>Sorgen, Stumpfsinn und Routine
die lassen wir daheim!
Gelassenheit, Frohsinn mit heiterer Miene:
Komm, lass uns rausgehen und einfach glücklich sein
/* php echo "Test" */;?>Sagt der Professor zum Genie
ganz direkt und freimütig wie nie:
„Was mir an Ihrem System so gefällt,
dass es gleich chaotisch ist wie die Welt“
/* php echo "Test" */;?>Information
ist rund um die Uhr begehrt!
•
Wer aber nicht den Bildschirm
noch das Gehirn gelegentlich entleert
wird beizeiten gesundheitlich versehrt:
und alsdann mit Kurzsichtigkeit belehrt
∴
Aber täglich 15 Stunden an den Geräten?
Das kann man wohl gerade noch vertreten
Es hilft aber nur ein Trick – falls er gefällt:
Die Schrift wird auf dreifache Größe gestellt
/* php echo "Test" */;?>