Geld
macht die Sinne leicht
und macht Sinn vielleicht,
da es der Freiheit gleicht.
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Doch mit viel Geld ist sehr leicht
auch der Leichtsinn schnell erreicht!
No. 4875
2017-06-12 - 22:51
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Kategorie: Geld
No. 4874
2017-06-12 - 22:48
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Ist ein geldgesteuerter Materialismus
der dominante Wert an sich, dann wird
das Geld zum Klebstoff ganzer Nationen
Aber zum Diktator über den Menschen
No. 4873
2017-06-12 - 22:15
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Hefte Geld keine negativen Gedanken an!
Betrachte es wie eine liebevolle Energie,
mit der Du Wunder vollbringen kannst.
No. 4872
2017-06-12 - 22:15
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Mit der Zeit und der Gewöhnung
wird Geld zu einem herzlosen Gott.
Nur jetzt, wenn es fließt,
kann Geld wie Liebe wirken!
No. 4871
2017-06-12 - 22:14
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Geld wirkt vergleichbar wie das Wasser:
Wenn es tropft, tut es Gutes und lässt erblühen.
Wenn es fließt, entsteht ein lebendiger Kreislauf
und lässt aufleben und gedeihen.
~
Wenn es reißend hineindrängt und überschwemmt,
geschieht das Unglück und alles kann zerrissen,
vermodern und vernichtet werden. Und sterben.
~
(Aus: Geheimnisse des Wassers)
No. 4870
2017-06-12 - 22:12
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
In unserem Papier- und elektronischen Geld
wirkt eine perfekt ausgefeilte „Hirnhaltetaktik“
und ein erfolgreiches mentales Werkzeug:
Der kollektive Glaube.
No. 4869
2017-06-12 - 22:11
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Der Narr glaubt, Geldmangel wäre die Ursache aller Leiden.
Denn das bestätigt seinen närrischen Verdacht:
Das Geld war zuerst auf dieser Welt.
No. 4868
2017-06-12 - 22:09
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Reich sind jene,
an die mit einem Lächeln gedacht wird.
No. 4867
2017-06-12 - 22:09
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Bescheidenheit ist eine Königin in dieser Welt.
Ihr Reichtum liegt in all dem, was sie nicht braucht.
No. 4866
2017-06-12 - 22:08
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Geld macht nur jene glücklich,
die glauben darin liege das einzige Glück.
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Die Zweifel kommen, wenn sie es haben und
verstärken sich, wenn sie viel davon haben.
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Bis zur Gewissheit des Gegenteils,
wenn es wieder verloren ist.