Geld bringt nur Segen, wenn es dem
lebendigen Prozess unterworfen wird:
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Bewusst ausgeben, säen, wachsen und fließen lassen.
Erst damit erschafft es Bewegung, Entwicklung
und schließlich: Früchte.
/* php echo "Test" */;?>Geld bringt nur Segen, wenn es dem
lebendigen Prozess unterworfen wird:
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Bewusst ausgeben, säen, wachsen und fließen lassen.
Erst damit erschafft es Bewegung, Entwicklung
und schließlich: Früchte.
/* php echo "Test" */;?>Geld im Fluss kann Segen bringen
Staut sich Geld, kann es Einfluss nehmen
Bringt es Einfluss und Macht, bringt es Gefahr
Bricht es Dämme, bringt es Tod und Verderben
/* php echo "Test" */;?>Auch wenn der Wohlstand stagniert,
kann der Reichtum dennoch wachsen.
/* php echo "Test" */;?>Geld ist der große Spielverderber!
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Es richtet zwar die Spiele aus,
bestimmt aber alle Spielregeln.
Manches Mal mitten im Spiel . . .
/* php echo "Test" */;?>Vor der Fusion kommt die Implosion.
Was die Technik kaum zu leisten vermag,
das hat die Finanzindustrie leicht geschafft.
/* php echo "Test" */;?>Die Götter der Wissenschaft erbringen
die konkretesten Resultate.
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Deswegen hat ihre Religion fast die meisten Anhänger.
Doch Mammon – der Gott des Geldes – übertrifft sie alle!
/* php echo "Test" */;?>Kleine Leute machen Schulden.
Große Leute machen große Schulden.
Die ganz großen Leute vergeben Darlehen.
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Darüber hinaus gibt es nur noch Wenige, aber
die lassen Darlehen gegen echten Besitz pfänden.
/* php echo "Test" */;?>Wie „verdienen“ wir Geld?
Indem wir dessen Quellen sauber und offen halten.
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Wieso haben wir Geld?
Weil wir uns wechselseitige Teilbeträge zugestehen
und dafür Leistungen erbringen.
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Wann haben wir Geld übrig?
Wenn wir weniger davon ausgeben als hereinkommt.
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Ab wann gilt Besitz als Eigentum?
Wenn er vererbt wird oder beurkundet ist.
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Und was ist Geld?
Ein „institutionelles Augenzwinkern“!
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Wie entsteht Geld?
Durch Schulden und den Leistungen,
um diese zurückzuzahlen.
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Wie kommt man an sein Geld?
Man muss es bei einer Bank „geltend“ machen.
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Woher stammt der Begriff Geld?
Geld war das germanische Wort
für Opfer an die Götter.
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Wer sind diese Götter?
Und Moneta (lateinisch „Die Warnerin“) ruft:
Das „institutionelle Schweigen“!
/* php echo "Test" */;?>Geldgier bedeutet die Gewissheit
auf eine bessere Zukunft aufzugeben.
Denn Gier wird niemals satt!
/* php echo "Test" */;?>Der Zins ist ein Aufschlag für die Verfügbarkeit von Geld.
Für einen Kreditnehmer.
Und für einen Kreditgeber für dessen Nichtverfügbarkeit.
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Sind Staaten jedoch nahezu pleite und können den Zins
nicht bedienen, dann erfolgt ein Abschlag bis auf null
Zinsen oder die Festsetzung sogar negativer Zinsen.
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Aber nur solange, wie in diesen Staaten noch etwas
zu holen ist – und diese nicht abgewirtschaftet sind.
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Kreditgeber verfügen dann langfristig weder über ihr
Geld noch ihr Recht. Und die Inflation besorgt den Rest.
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Sind es allerdings Staaten, die abgewirtschaftet haben,
wird der Zins in steile Höhen getrieben, um diese ganz zu
ruinieren. Diese lassen sich infolge mühelos ausschlachten.
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( Siehe auch: Gedicht - unter der No. 5791 )
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