Mitgefühl ist die göttliche Gabe,
die uns die Tiefe der Anderen spüren lässt!
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FÜHRUNG ZUR GÖTTLICHKEIT
Mitgefühl ist die göttliche Gabe,
die uns die Tiefe der Anderen spüren lässt!
/* php echo "Test" */;?>Die Präsenz von was auch immer in der Natur
impliziert durchweg eine Pluralität.
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Es gibt keinen natürlichen Einzelfall.
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Auch nicht das Vorhandensein
einer einzigen intelligenten Spezies.
/* php echo "Test" */;?>Einstein dachte schließlich:
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Ich habe Gottes Gedanken kennengelernt.
Und kein einziger war eine Nebensache.
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Und alle Gedanken offenbarten und
manifestierten sich aus mir heraus
und vor meinem geistigen Auge:
Und das ist die Hauptsache.
N A C H W O R T
Was ist also das Göttliche?
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Nachstehend ein Auszug aus meinem Buch:
„Das Geheimnis der wahren Liebe“
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Gleichgültig ob wir religiös ausgerichtet sind und egal welcher Religionsgemeinschaft wir angehören oder ob wir Skeptiker, Nihilisten oder naturwissenschaftlich geprägt sind oder eine radikale „Anti-Was-Auch-Immer“ Haltung pflegen, ein paar wesentliche und grundlegende Aussagen können wir alle ratifizieren:
Irgendetwas ist vorhanden. Das mag eine Kraft sein, ein Prinzip, eine Ordnung oder eine Instanz. Ein Etwas, welches Wirkungen erzielt und das bewirkt hat, dass etwas lebt. Leben, das sich organisieren, fortpflanzen und erhalten kann.
Selbst wenn alles dahingeht und entschwindet, muss irgendetwas übrig bleiben, denn bevor etwas begann, muss es eine einzige Ursache für das Werden unserer relativen Welt gegeben haben. Eine allererste Ursache, die vom letzten Zyklus übriggeblieben war. Ein Etwas, das einfach IST, und das seine eigene Ursache in sich selbst trägt. Solange Es absolut bleibt gibt es keine Gründe und keine Ursache. Nur sein Bewusstsein lässt alles geschehen, auch den Beginn, den Anstoß.
Dieses Etwas durchdringt den vom Menschen überschaubaren Kosmos gänzlich. Kräfte wirken offensichtlich nicht nur begrenzt und lokal, die Naturgesetze scheinen universal, wenn auch vielleicht nicht überall gleich zu sein. Wenn dieses Etwas alles durchdringt und überall wirkt, dann ist es auch unendlich. Und das heißt auch unendlich frei. Grenzenlos. Und doch in sich geschlossen!
Eine omnipräsente Kraft, die alles beseelt, durchzieht und allem innewohnt und die zulässt, dass sich Variationen bilden, konkurrieren, gegenseitig verbinden oder ablösen, verdrängen und sogar vernichten können. Diese Kraft ist eine dienende, gewährende und ernährende Kraft, die dafür sorgt, dass die Welt sich entwickelt und gedeiht. Sie verhält sich wie das Wasser, das alles aufnimmt und löst, allen dient und nützt und mit niemand kämpft.
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Eigentlich eine mütterliche, spendende, eine liebende Kraft.
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Diese Kraft ist die immer währende Wirklichkeit,
und so stellt sie sich uns dar, uns allen,
denn auch Erzskeptiker müssen Mütter gehabt haben.
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SIE ist die ewige Mutter und kann zugleich auch als die Lebenskraft bezeichnet werden. Je nachdem, wie Leben definiert wird, scheint in allen Materiebausteinen, und noch in kleinsten, in heute noch unbekannt winzigsten Tiefen und Zusammenhängen der Natur ein Prinzip zu wirken, das nicht nur alle obigen Wirkungen erzielt, sondern dazu noch ein Vermögen des Erkennens und Erinnerns um sich selbst besitzt, bezogen aus dem Wissen und dem Geist ihrer Geschöpfe.
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Sie muss wissen, warum Sie da ist.
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Und weil Sie unendlich ist und alle ihre Teile gewähren und im Wechsel gegenseitig auf sich einwirken lässt, frei agieren lässt, muss Sie doch irgendetwas vorhaben. Irgendeine Absicht, mit ihren Teilen oder durch diese Teile.
Dies ist als „Entwicklung“, als Evolution erkennbar. Wenn so viele Beziehungen, Wechselwirkungen und Durchdringungen der Teile im und zum Gesamten stattfinden, dann sind wir, solange wir in das Relative hineinragen, zwar allesamt Objekte und Individuen, aber alle nur als solche für eine Zeit lang – ein Leben lang – kostümiert, maskiert und als individuell erscheinend.
Doch letztlich sind wir miteinander verwandt und verknüpft. Mit allem, was aus dieser Lebenskraft hervorgeht. Und unsere Masken und Rollen sind alleine aus den Gesetzmäßigkeiten der Lebensbedingungen entstanden.
Auch ein Erzskeptiker wird zugeben können, dass zum Beispiel die Erde ihn ernährt. Täglich. Klar, er tut etwas dafür. Aber die Tatsache, dass etwas wächst, dass es etwas zu ernten gibt, dass ein gleiches Prinzip sich auch bei einem Planeten wieder findet, der wie eine Mutter hingebungsvoll alle seine Kreaturen ernährt, muss jeden Menschen, der nachdenkt, zum Schluss kommen lassen, dass wir alle irgendwie reichlich gute Umstände vorfinden und offenbar ein Teil eines Ganzen sind, das durch seine jeweilige Existenz getragen wird.
Von Etwas
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Dieses Etwas hat verwirrend viele Namen. Die Schöpferkraft. Der Vakuumraum, das Mysterium. Das Absolute. Ein Ozean aus Frequenzen. Der allumfassende Gedanke: Göttlichkeit. Es birgt unendliche Energien, Aspekte, Wirkungsweisen, Potenziale, Daseinsformen, Ausdrucksweisen und alle Manifestationen.
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Ein Etwas mit einem klaren Bewusstsein seiner Potenziale
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Es ist von holographischer Natur, das Gesamte ist im Kleinsten anwesend, und das Kleinste ist mitwirkend, bewusst im Dasein, eingebettet in einer Matrix und schöpferisch aktiv:
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ES ist die kosmische Liebe!
Die Kraft der Göttlichkeit.
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