Die Lebenslust der Götter fließt in das Glück
von sich wandelnden Wahrheiten.
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FÜHRUNG ZUR GÖTTLICHKEIT
Die Lebenslust der Götter fließt in das Glück
von sich wandelnden Wahrheiten.
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Göttliches Glück liegt in der unendlichen Stille.
Wenn sich alle Wahrheit ausagiert hat
/* php echo "Test" */;?>Glück erleben ist endlich, Glück SEIN ist unendlich.
Glück zu verkörpern ist eine endliche Projektion.
Glück zu transzendieren ist eine unendliche Injunktion.
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Hinter aller Schöpfung steht der Glaube an ihr Sein.
Nichts wurde je erschaffen ohne den Glauben daran.
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Abschließende Fragen zum Mysterium:
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G o t t ?
Oder Götter?
Ist Gott eine Idee?
Ist Gott eine Kraft?
Ist Gott eine Denkweise?
Besteht Gott aus Information?
Ein Verbund bewusster Information?
Oder ist Gott eine kulturelle Erfindung?
Ist Gott möglicherweise ein antiker Mythos?
Ist Gott eine Wirkung, eine kraftvolle Energie?
Ist die Vorstellung von Gottheit ein Machtinstrument?
Ist Gott bewusste Emergenz aufsteigend in jedem Punkt?
Ein evolutionärer Mythos mit einer sozialen Wirkungsweise?
Ist Gott die bewusste Durchdringung aller kosmischen Ebenen?
Ist Gott bewusste Emergenz mit abwärts gerichteter Kausalität?
Wechselseitig und gegenseitig? Das Wirkungsprinzip, die Energie,
das Gesetz, Information, Zahl, Logos, folglich Kultur, Wissen, Freiheit?
Ist Gott eine Idee, die mit jedem anderen Gedanken verbunden ist?
Ist Gott die kosmische Liebe, die absolute Wirkung in jeder Schöpfung?
Oder ist Gott eine Einheit, die in einem absoluten Punkt vereinigt ist?
Und zugleich die relative Vielfalt in unendlich vielen gespiegelten Punkten?
Vielleicht ist Gott eine kulturelle Instanz mit einem sinnstiftenden Auftrag?
Ist Gott das Wesen vor, in und nach dem Sein: das kosmische Bewusstsein?
Ist Gott eine Trinität aus Glauben, dem Bewusstsein und kosmischer Liebe?
Ist Gott eine liebevolle oder eine angsterfüllte „Vorstellung“ unseres Geistes?
Ist Gott die Fülle vor deren Materialisierung, das Potential vor der Schöpfung,
Kraft, Bewegung, die folglich Geist, folglich Schöpfung erzeugt, also den Kosmos?
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Das sind alles Vorstellungen, Gedankenbündel, geistige Komplexe und Ideen.
Gottheiten sind Manifestationen! Göttlichkeit ist Alles.
Also Obiges in toto. Und unendlich vieles mehr.
/* php echo "Test" */;?>Wahrheit ist letztendlich ein Ausdruck von geduldiger Liebe.
Gewähren, dulden, zulassen, dienen – nicht eingreifen.
Das sind die Attribute von wahrhafter Liebe.
Das ist der göttliche Prozess.
/* php echo "Test" */;?>Mitgefühl ist die göttliche Gabe,
die uns die Tiefe der Anderen spüren lässt!
/* php echo "Test" */;?>Die Präsenz von was auch immer in der Natur
impliziert durchweg eine Pluralität.
~~~
Es gibt keinen natürlichen Einzelfall.
~~~
Auch nicht das Vorhandensein
einer einzigen intelligenten Spezies.
/* php echo "Test" */;?>Einstein dachte schließlich:
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Ich habe Gottes Gedanken kennengelernt.
Und kein einziger war eine Nebensache.
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Und alle Gedanken offenbarten und
manifestierten sich aus mir heraus
und vor meinem geistigen Auge:
Und das ist die Hauptsache.
N A C H W O R T
Was ist also das Göttliche?
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Nachstehend ein Auszug aus meinem Buch:
„Das Geheimnis der wahren Liebe“
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Gleichgültig ob wir religiös ausgerichtet sind und egal welcher Religionsgemeinschaft wir angehören oder ob wir Skeptiker, Nihilisten oder naturwissenschaftlich geprägt sind oder eine radikale „Anti-Was-Auch-Immer“ Haltung pflegen, ein paar wesentliche und grundlegende Aussagen können wir alle ratifizieren:
Irgendetwas ist vorhanden. Das mag eine Kraft sein, ein Prinzip, eine Ordnung oder eine Instanz. Ein Etwas, welches Wirkungen erzielt und das bewirkt hat, dass etwas lebt. Leben, das sich organisieren, fortpflanzen und erhalten kann.
Selbst wenn alles dahingeht und entschwindet, muss irgendetwas übrig bleiben, denn bevor etwas begann, muss es eine einzige Ursache für das Werden unserer relativen Welt gegeben haben. Eine allererste Ursache, die vom letzten Zyklus übriggeblieben war. Ein Etwas, das einfach IST, und das seine eigene Ursache in sich selbst trägt. Solange Es absolut bleibt gibt es keine Gründe und keine Ursache. Nur sein Bewusstsein lässt alles geschehen, auch den Beginn, den Anstoß.
Dieses Etwas durchdringt den vom Menschen überschaubaren Kosmos gänzlich. Kräfte wirken offensichtlich nicht nur begrenzt und lokal, die Naturgesetze scheinen universal, wenn auch vielleicht nicht überall gleich zu sein. Wenn dieses Etwas alles durchdringt und überall wirkt, dann ist es auch unendlich. Und das heißt auch unendlich frei. Grenzenlos. Und doch in sich geschlossen!
Eine omnipräsente Kraft, die alles beseelt, durchzieht und allem innewohnt und die zulässt, dass sich Variationen bilden, konkurrieren, gegenseitig verbinden oder ablösen, verdrängen und sogar vernichten können. Diese Kraft ist eine dienende, gewährende und ernährende Kraft, die dafür sorgt, dass die Welt sich entwickelt und gedeiht. Sie verhält sich wie das Wasser, das alles aufnimmt und löst, allen dient und nützt und mit niemand kämpft.
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Eigentlich eine mütterliche, spendende, eine liebende Kraft.
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Diese Kraft ist die immer währende Wirklichkeit,
und so stellt sie sich uns dar, uns allen,
denn auch Erzskeptiker müssen Mütter gehabt haben.
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SIE ist die ewige Mutter und kann zugleich auch als die Lebenskraft bezeichnet werden. Je nachdem, wie Leben definiert wird, scheint in allen Materiebausteinen, und noch in kleinsten, in heute noch unbekannt winzigsten Tiefen und Zusammenhängen der Natur ein Prinzip zu wirken, das nicht nur alle obigen Wirkungen erzielt, sondern dazu noch ein Vermögen des Erkennens und Erinnerns um sich selbst besitzt, bezogen aus dem Wissen und dem Geist ihrer Geschöpfe.
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Sie muss wissen, warum Sie da ist.
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Und weil Sie unendlich ist und alle ihre Teile gewähren und im Wechsel gegenseitig auf sich einwirken lässt, frei agieren lässt, muss Sie doch irgendetwas vorhaben. Irgendeine Absicht, mit ihren Teilen oder durch diese Teile.
Dies ist als „Entwicklung“, als Evolution erkennbar. Wenn so viele Beziehungen, Wechselwirkungen und Durchdringungen der Teile im und zum Gesamten stattfinden, dann sind wir, solange wir in das Relative hineinragen, zwar allesamt Objekte und Individuen, aber alle nur als solche für eine Zeit lang – ein Leben lang – kostümiert, maskiert und als individuell erscheinend.
Doch letztlich sind wir miteinander verwandt und verknüpft. Mit allem, was aus dieser Lebenskraft hervorgeht. Und unsere Masken und Rollen sind alleine aus den Gesetzmäßigkeiten der Lebensbedingungen entstanden.
Auch ein Erzskeptiker wird zugeben können, dass zum Beispiel die Erde ihn ernährt. Täglich. Klar, er tut etwas dafür. Aber die Tatsache, dass etwas wächst, dass es etwas zu ernten gibt, dass ein gleiches Prinzip sich auch bei einem Planeten wieder findet, der wie eine Mutter hingebungsvoll alle seine Kreaturen ernährt, muss jeden Menschen, der nachdenkt, zum Schluss kommen lassen, dass wir alle irgendwie reichlich gute Umstände vorfinden und offenbar ein Teil eines Ganzen sind, das durch seine jeweilige Existenz getragen wird.
Von Etwas
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Dieses Etwas hat verwirrend viele Namen. Die Schöpferkraft. Der Vakuumraum, das Mysterium. Das Absolute. Ein Ozean aus Frequenzen. Der allumfassende Gedanke: Göttlichkeit. Es birgt unendliche Energien, Aspekte, Wirkungsweisen, Potenziale, Daseinsformen, Ausdrucksweisen und alle Manifestationen.
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Ein Etwas mit einem klaren Bewusstsein seiner Potenziale
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Es ist von holographischer Natur, das Gesamte ist im Kleinsten anwesend, und das Kleinste ist mitwirkend, bewusst im Dasein, eingebettet in einer Matrix und schöpferisch aktiv:
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ES ist die kosmische Liebe!
Die Kraft der Göttlichkeit.
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