Ideen scheinen sich zu optimieren.
Die späteren treten als die besseren auf . . .
Aber sie haben sich nur dem Wandel der Zeit
und den entsprechenden Interessen angepasst.
Geld ist lediglich eine Idee.
Den Wert bestimmt der kollektive Glaube.
(Und elitäre Machenschaften)
Der Duft einer Rose
ist deren attraktivste Idee.
Und die Dornen ihre defensivste.
Ideen sind riskant:
Nicht jeder der sie hat,
will sie dann auch ausbrüten.
Jede Idee hat ihren Beweis im Gepäck.
Oft ist nur der Schlüssel weg.
Und sie wird zur Last.
Oft sind Geistesblitze alte Ideen in neuen Kleidern.
Sie haben nicht aufgegeben und drängen ins Leben.
Weil sie mit Macht spüren, dass ihre Zeit gekommen ist.
Eine Idee wappnet sich nicht.
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Sie erscheint vor uns und wartet.
Man kann sie nicht vertreiben oder besiegen.
Man kann sie nicht verscheuchen oder überlisten.
Selbst wenn wir sie vergessen, rumort sie im Untergrund.
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Sie ist eine Tochter der Wahrheit und will ans Licht.
In das Licht eines menschlichen Bewusstseins.
Schlichte und einfach gute Ideen
sind die Universalschlüssel
zum Verständnis aller.
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Genies, Kinder und Weise
können sie finden.
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Die Narren werfen sie weg,
die Gierigen teilen sie nicht,
die Mächtigen halten sie geheim.
Sprechen wir die Wahrheit aus,
wird sie begrifflich, abgegrenzt, fassbar.
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Setzen wir sie in die Tat um,
sind Ideen gebunden und in Form gegossen.
Nur bei der völligen Stille des Geistes
tritt die Wahrheit unverhüllt hervor.
Nur dann lebt sie,
nur dann schillert sie in allen Farben.
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Denken ist unser persönlicher Schlüssel.
Öffnen wir "die Wahrheit" mit unserem Geist
finden wir nur die Gedanken, die zu uns passen.
Und der Rest verhüllt sich.