Durch eine fixierte Beobachtung,
das bedeutet ein gezieltes Nachdenken,
zeigen Gedanken ihre Informationen, indem sie
mit anderen Gedanken agieren und sich verbinden.
Aus der Interaktion unserer Gedanken
entstehen deren wechselseitige Anziehung oder Abstoßung.
Und diese werden die Grundparameter (Gefühle) für weitere Entwicklungen
Unsere Gedanken sind also:
Träger von Energie und Informationen.
Wahrnehmung und Beobachtung verleihen ihnen
Bewegung, Frequenz, eine mathematische Grundlage
und sie sind im Verbund die Schöpfer unserer Wirklichkeit
+
Weitere Details in meinem Buch 3
"Die Natur der Gedanken"
Siehe Beitrag 12.000
als PdF eingestellt
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Die Gedanken sind frei
Sie aufzuschreiben aber gefährlich,
sie auszusprechen nicht ratsam
Sie zu publizieren?
=
Nur nach strengster Prüfung
Illusionen stehen vor dem Wissen
— : —
Was erträumt, erahnt und erwünscht wird,
lässt sich auf den Wegen der Erfahrungen
allmählich in gesichertes Wissen verwandeln
Illusionen sind Ideale, die nicht immer
in die Wirklichkeit passen. Aber die
Welt ändert sich fortlaufend
~
Also gibt es keinen Grund fortzulaufen
Besser ist sich anpassen und die Lösungen finden
Widersprüchlichkeit ist ein Zeichen der Vielfalt
Geistreiche Wahrheiten sind mal luftig,
mal veränderlich und manchmal inspirierend
Sie sind mal verlockend – ein andermal krass
Ψ
Sie sind jedoch stets Emanationen aus unseren Inneren
und erscheinen uns – je nach der Fähigkeit – sie zu begreifen
Das Gleiche gilt auch für fremde Wahrheiten, die sich zeigen
Durch den Kontext, wechselnde Perspektiven und Informationen
kann aus Glaubensinhalten Wissens"wertes" entstehen
Aber das bedeutet noch nicht, dass es die Wahrheit ist
Eine saubere Sprache ist ein Privileg
Ihre Verwirrung aber ein Sakrileg
◊
Denn ist die Sprache verworren,
wird auch das Denken verworren,
so wir fremde Begriffe schnorren
◊
Sind die deutschen Begriffe weg,
ist auch unser Begreifen weg.
◊
Und als letztendlicher Beleg:
bleibt uns dann die Spucke weg