No. 0109

2016-04-03 - 16:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die höchste Instanz, die kosmische Liebe

kontrolliert das Leben und das seiner Geschöpfe.

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Deswegen

haben so viele Menschen Angst vor der Liebe:

Angst vor Kontrollverlust. Vor zu großer Nähe.

Angst wegen der Liebe die gewohnte Trennung,

Abspaltung und die Privatsphäre aufzuheben.

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Liebe – kosmische Liebe – ist eine Umschreibung für

unbegrenztes Bewusstsein und dessen Potenziale.

Nur die Energie dieser Liebe fließt unbegrenzt.

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Und genau das wollen wir stets begrenzen,

für uns behalten oder höchstens austauschen!


No. 0110

2016-04-03 - 16:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe – im vollumfänglichen Sinn – ist kein Gefühl,

sondern eine strukturierte Energie.

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Unsere Gefühle und die bewusste Ursubstanz Liebe

steuern sich wechselseitig, da sie aus der gleichen

   kosmische Energie bestehen.

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Sie sind eine Auswahl von verschlüsselten

Informationen der Lebensenergie.


No. 0111

2016-04-03 - 16:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Welt besteht aus den aufbauenden Massenbausteinen

der Atomkerne und der Elektronen, die grundsätzlich

Ladungen besitzen, welche Potenziale darstellen.

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Diese Feldenergien und Potenziale sind die seit dem Anfang

des Universums bestehenden Energien, deren Ladungen das

Universum errichten, versorgen und bestehen lassen.

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Wenn wir den Begriff >kosmische Energie< durch

>kosmische Liebe< ersetzen, kommen wir

dem Mysterium der Schöpfung gänzlich nahe.

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Denn jede Form der Energie enthält Kraft und Information.


No. 0112

2016-04-03 - 16:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

LIEBE :  ERSTES RESÜMEE

 

Folgendes mag in der heutigen Welt des Konfliktes, der Kriege, Unglücke und Katastrophen seltsam klingen. Und dennoch: Auf Umwegen und direkt sorgt jeder Mensch mit seinem Beitrag für den anderen. Kaum irgendetwas stellen wir noch selbst her. Wir werden versorgt von anderen Menschen die sammeln, jagen, fischen, anbauen, zusammenbauen, fördern, herstellen, vertreiben, verwalten, sichern, transportieren und verkaufen. Irgendjemand bohrt sein Leben lang Zähne, unterrichtet Kinder, sorgt für Strom, sammelt Abfall, rauft sich in politischen Gremien die Haare und entwirft neue Produkte oder Dienstleistungen.

Auch wenn heute anonymisiert über einen Geldwert alle Leistungen verrechnet werden, ist jede Anstrengung eine Zuwendung für den Nächsten! Denn Geld vernebelt die Nähe zum Mitmenschen. Wir dürfen nie vergessen: Jeder Bauer ernährt uns mit. Jeder Arbeiter, der täglich am Band steht ist ein Leistungsträger, jede Krankenschwester ist eine liebende Schwester. In einer dörflichen Gemeinschaft tritt diese direkte Nähe – auch durch verwandtschaftliche Bindungen unterstrichen – viel deutlicher hervor als in einer (Groß)-Stadt.

Zudem durchzieht unser Leben ein dicker Strang von Eigenliebe! Wir meinen es gut mit uns selbst, und oft genug können wir uns durch unsere Aktionen liebenswert finden: In Beziehungen, durch Humor, Nachbarschaftshilfe, über den Umweg des Altruismus, oder auch durch reine und bedingungslose Nächstenliebe. Wir helfen, wir spenden bei Katastrophen, assistieren bei Pannen, versorgen Arme, unterstützen Gestrauchelte oder Geflüchtete: Damit wir uns damit gut fühlen!

Wir lieben auch auf Gegenseitigkeit: Jede Beziehung ist überwiegend darauf aufgebaut. Natürlich wirkt auch hier der Egoismus, aber genau so oft kommt die Liebe ohne irgendwelche Bedingungen ins Spiel! Was wir uns selbst gönnen, leisten, kaufen, zukommen lassen und genießen - ist ebenfalls ein Akt der Eigenliebe. Und wir teilen dabei meistens gern mit anderen.

Als Kinder haben wir Liebe erfahren, genießen sie als Eltern und Großeltern und sehen in unseren Freundschaften den Sinn, Liebe verschenken zu dürfen.

Warum also leben wir in der heutigen Zeit in einem uns manchmal lähmend beschleichenden Gefühl die Welt wäre lieblos?

Könnte das mit unserer Perspektive und unserer Wahrnehmung zusammen hängen? Definieren wir unser Glück und das Phänomen Liebe nur aus einer beschränkten zwischenmenschlichen Perspektive heraus? Sind nicht unsere Vor – und Einstellungen, unsere Forderungen und Wünsche und insbesondere unsere Konditionierungen und damit unsere Bewusstseinslage  dafür verantwortlich?

Schauen wir doch auf die Welt jenseits der menschlichen und zwischenmenschlichen Ebene! Versorgt uns die Natur nicht mit allem was wir brauchen und benötigen? Ist die Welt nicht ein einmaliges Paradies, mit Myriaden von Teilnehmern, die alle ihre Rolle spielen, dieses Paradies so aufrecht zu erhalten wie es ist? Könnten wir diese Instanz „Natur“ nicht als ein höher bewusstes, integrales Wesen betrachten, das wie eine liebevolle Mutter alle ihre Wesen hingebungsvoll ernährt?

Der Mensch stellt nämlich gar nichts her, er wandelt nur um. Bodenschätze in Produkte, Pflanzen und Tiere in Nahrung, Energieträger in Wärme, Strom etc. Es ist alles vorhanden und dient unseren Bedürfnissen. Das einfachste Beispiel ist Wasser: Wasser dient allen, kämpft mit niemand, ist für jedes Wesen da. Nimmt mit, löst auf, trägt weiter, bindet, zirkuliert, hat keine Vorbehalte, gefriert, wartet – oft Jahrtausende lang – taut auf, fließt wieder und nützt der gesamten Schöpfung.

Wasser ist der erste erfolgreiche Versuch der Natur Materie als reine Liebe darzustellen. Noch über 40 Rätsel des Wassers sind wissenschaftlich nicht geklärt.

Schauen wir noch tiefer, dann erkennen wir durch die Unzahl von wissenschaftlichen Entdeckungen der letzten Jahre, dass auch Quanten ihre Ordnung haben, Elektronen über Photonen kommunizieren, Moleküle symbiotisch zusammen wirken, Viren die Grundlage der Evolution und der genetischen Vielfalt sind, Bakterien sich absprechen, organisieren, seit Jahrmilliarden Jahren Wissen und Wege, Austausch und Spezialisierung fanden. Noch mehr die Einzeller, Vielzeller, unsere Organe und schließlich im Wunderwerk Mensch: Wir funktionieren überhaupt nur, weil das faszinierende Universum – in dem wir bestehen – (und das wir selbst mit den Myriaden von Teilnehmern in unserem Körper auch sind) auf allen Ebenen liebevoll mit einander harmonisiert, kommuniziert, austauscht, reagiert, teilnimmt und diszipliniert und freudig seine Aufgabe verrichtet.

Bleibt die Liebe weg ist der Sinn verloren! Ist die Freude nicht vorhanden versauert das Milieu. Ist die Harmonie nicht gegeben, gerät das Gleichgewicht in Gefahr und Krankheiten sind die Folgen. Oder Katastrophen, Krieg, Untergang.


No. 0114

2016-04-03 - 16:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe ist das Generalgefühl.

Gier, Hass, Angst und Zweifel

sind Variationen der Eigenliebe.

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Liebe ist viel mehr als eine Emotion,

sie ruft sämtliche Gefühle hervor.

Denn Liebe ist die Energie,

die alle Gefühle bewirkt und sie trägt.


No. 0115

2016-04-03 - 15:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

 Wenn du weißt, was wahre Liebe wirklich ist, bist du frei.

Wenn die Menschheit wahre Liebe auch lebt, erkennt sie,

was wirklich bindet und was wirklich frei macht.


No. 0116

2016-04-03 - 15:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die höchste Wirklichkeit ist die universale Liebe.

– Das EINE bewusste Selbst, dessen winziger Teil wir sind – 


No. 0117

2016-04-03 - 15:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die universale Liebe

ist das himmlische Geschenk

der Natur für unsere Herzen.

~

Wiewohl die himmlische Natur

das herzliche Geschenk

der universalen Liebe ist.


No. 0118

2016-04-03 - 15:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Hass:

Das ist der geistige Irrtum des Zerstörens.

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Hass bedeutet, jemandem oder etwas nicht die

Existenz als Teil der Schöpfung einzuräumen.

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Hass ist eine krankhafte Form der Eigenliebe.